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Maximilien de Robespierre

    Cet avocat et homme politique français s'est imposé comme l'une des figures les plus connues et influentes de la Révolution française. Il fut un habile porte-parole des convictions de la bourgeoisie de gauche, plaidant contre la peine de mort et pour l'abolition de l'esclavage, tout en défendant l'égalité des droits et le suffrage universel. Ses partisans l'ont acclamé comme « L'Incorruptible », tandis que ses adversaires le qualifiaient de « dictateur sanguinaire ». Il a joué un rôle déterminant durant la période de la Terreur, une ère qui s'est achevée peu après son arrestation et son exécution.

    Gesammelte Schriften Und Reden, Volume 2...
    Über die Nationalfeste der Franzosen
    Habt ihr eine Revolution ohne Revolution Gewollt?q
    Ausgewählte Texte
    Virtue and terror
    Discours et rapports à la Convention 10/18
    • Virtue and terror

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
      4,1(348)Évaluer

      Robespierre's defense of the French Revolution remains one of the most powerful and unnerving justifications for political violence ever written, and has extraordinary resonance in a world obsessed with terrorism and appalled by the language of its proponents. Yet today, the French Revolution is celebrated as the event which gave birth to a nation built on the principles of enlightenment. So how should a contemporary audience approach Robespierre's vindication of revolutionary terror? Zizek takes a helter-skelter route through these contradictions, marshaling all the breadth of analogy for which he is famous.

      Virtue and terror
    • „Das Ungeheuer hat 35 Jahre gelebt, war 5 Fuß, 2 Daumen groß, hatte leicht verkniffene Züge und einen galligen, fahlen Teint.“ So urteilten seine Zeitgenossen wenige Jahre nach dessen Guillotinierung über Maximilien Robespierre, den sie zuvor als den „Unbestechlichen“ gefeiert und umjubelt hatten. Unbestechlich war er wirklich. Daß er aber ein fanatischer Demagoge war, der die Faszination seiner Rhetorik mit der Zeit recht widersprüchlichen taktischen Zielen zugute kommen ließ, wirft einen deutlichen Schatten auf das Bild seiner Makellosigkeit. Unsere von Professor Carlo Schmid eingeleitete Auswahl enthält einen Querschnitt aus den Reden und den von Robespierre vorgelegten „Nationalen Erziehungsplan“ Le Pelletiers.

      Ausgewählte Texte
    • Über die Nationalfeste der Franzosen

      • 68pages
      • 3 heures de lecture

      Der Nachdruck beleuchtet die Nationalfeste der Franzosen und bietet einen Einblick in die kulturellen und sozialen Aspekte dieser Feierlichkeiten im Jahr 1794. Die Originalausgabe vermittelt historische Perspektiven und Traditionen, die für das Verständnis der französischen Identität und Gemeinschaft von Bedeutung sind. Die Veröffentlichung ist von besonderem Interesse für Leser, die sich für die französische Geschichte und deren Feste interessieren.

      Über die Nationalfeste der Franzosen
    • Maximilien de Robespierre prägte die Französische Revolution wie kaum ein anderer. Er forderte Pressefreiheit, Abschaffung der Monarchie und die Gleichstellung der Menschen aller Stände: Maximilien de Robespierre, führendes Mitglied der Jakobiner, beschreibt in seinen Erinnerungen die Zeit der Französischen Revolution bis 1792. Zwei Jahre vor seiner Hinrichtung zeigt Robespierre, wie er zu dem Menschen wurde, der für seine Überzeugungen über Leichen ging. Sehr ehrlich, fast intim sind die Schilderungen, in denen der große Revolutionär neben seinen Erfolgen auch von inneren Zweifeln berichtet. Auch Robespierre war sich nicht immer sicher, ob er das Richtige tat.

      Erinnerungen