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Gunnar Heinsohn

    1 janvier 1943 – 16 février 2023
    Warum Auschwitz?
    Privateigentum, Patriarchat, Geldwirtschaft
    Die Vernichtung der weisen Frauen
    Eigentumsökonomik
    Ownership Economics
    Ownership economics
    • 2019

      Bildung und Kompetenz ihrer Einwohner bilden die Grundlage für die wirtschaftliche und technische Entwicklung jeder Nation und ihres Wohlstands. Kompetenzforscher vergleichen mitleidslos die gesamte Menschheit und finden dabei bestürzende Leistungsunterschiede. Die besten Schüler finden sich in Ostasien. Das Mittelmaßβ stellt die europäische Welt mit Ländern in Nordamerika, Europa und Ozeanien. Die Mehrheit der Länder, stellen die schlechtesten Schüler. Das heißt zwei Drittel der Menschheit haben kaum Chancen, weil in ihren Ländern die Expertise für den Aufbau von High-Tech-Branchen fehlt, ohne die es – jenseits von Rohstoffen – keinen Zugang zu den Weltmärkten gibt. Die Förderung von Qualifikation und Kompetenz, wie auch eine geschickte Einwanderungspolitik gehört deshalb zu den dringlichsten Aufgaben der Politik, wenn sie das Wohlstandsniveau ihrer Nationen nicht gefährden wollen. Gunnar Heinsohn beschreibt diese brisante These mit Lösungsansätzen eindrücklich in seinem neuen Buch.

      Wettkampf um die Klugen
    • 2018

      Eigentum, Zins und Geld

      Ungelöste Rätsel der Wirtschaftswissenschaft

      Eigentum, Zins und Geld werden von der etablierten Wirtschaftswissenschaft bis heute umrätselt. So hat noch kein Vertreter der herrschenden Lehre überzeugend erklären können, dass und wie der Güteraustausch, von dem alles Ökonomische abzuleiten sei, überhaupt Geld hervorbringt. Gunnar Heinsohn und Otto Steiger lösen diese Rätsel, indem sie die gültige Lehrmeinung vom Kopf auf die Füße stellen. Sie begründen einen Paradigmenwechsel: Nicht der Tausch, sondern das Eigentum ist der Ursprung allen Wirtschaftens; Zins und Geld sind dessen erstgeborene Abkömmlinge. Wo Eigentum fehlt oder abgeschafft wird, gibt es keine Ökonomie, sondern nur Produktion. Indem die Autoren erstmals erklären und theoretisch fundieren, wie unsere Wirtschaft wirklich funktioniert, stellen sie die Wirtschaftstheorie und die Wirtschaftspolitik auf ein neues Fundament.

      Eigentum, Zins und Geld
    • 2016

      Ownership Economics

      On the Foundations of Interest, Money, Markets, Business Cycles and Economic Development

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      The book offers a comprehensive exploration of Heinsohn and Steiger's innovative theory of money and interest, highlighting the crucial influence of private property rights. It delves into the foundational concepts that underpin their argument, providing readers with an in-depth understanding of how these rights shape economic dynamics.

      Ownership Economics
    • 2015

      Wie lässt sich die europäische Schuldenkrise lösen? Der Ursprung für die europäische Schuldenkrise ist nicht nur bei einem Fehlverhalten in den Regierungen und in der Kreditwirtschaft zu suchen, sondern hat vor allem strukturelle Gründe. Änderungen der Strukturen setzen jedoch Kenntnis der wirtschaftlichen Zusammenhänge voraus. Das Institut Ökonomie der Zukunft hat sich zum Ziel gesetzt, die Aufarbeitung der Finanzkrise zu fördern und zu helfen, Instrumente zur Verbesserung der realen Situation zu entwickeln. Hierfür hat das Institut eine Diskussionsreihe mit prominenten Fachleuten der Wirtschaftswissenschaften und der angrenzenden Bereiche wie Politologie, Wirtschaftsgeschichte, Soziologie und Philosophie ins Leben gerufen. Die spannenden Ergebnisse werden nun in einer eigenen Buchreihe veröffentlicht. Herausgegeben von Peter Sloterdijk. • Renommierte Persönlichkeiten diskutieren brandaktuelle (Wirtschafts-)Themen und deren Lösungen • Jeder Band folgt einem einheitlichen Aufbau • Für alle, die die aktuelle wirtschaftliche Lage besser verstehen wollen

      Geburtendefizit und wirtschaftliches Langzeitrisiko
    • 2007

      Die Sumerer gab es nicht

      Von den Phantom-Imperien der Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in der "Zivilisationswiege" Südmesopotamien

      Die Geschichte des Vorderen Orients ist verdoppelt, zum Teil verdreifacht worden. Der Autor zeigt im Detail, wie diese Vervielfachungen geschehen sind. Damit ergeben sich fiktive Reiche wie die Sumerer des 3. Jtsd. v. Chr., die in Wahrheit Chaldäer des 1. Jtsd. v. Chr. sind

      Die Sumerer gab es nicht
    • 2006

      Nicht Religionen, Stammesfehden oder Armut sind die Hauptgründe für die anwachsende Eskalation des Terrorismus. Der bekannte Zivilisationsforscher Gunnar Heinsohn zeigt vielmehr, daß der übergroße Anteil perspektivloser Jugendlicher an der Gesamtbevölkerung weltweit der Hauptgrund für Unruhen, Terror und Krieg – bis hin zum Aufstieg und Fall ganzer Nationen ist.

      Söhne und Weltmacht
    • 2006

      Eigentumsökonomik

      • 270pages
      • 10 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Knapp ein Jahrzehnt nach der Erstausgabe ihres Buches Eigentum, Zins und Geld (1996, 4. Auflage Metropolis 2006) haben die beiden Autoren die Eigentumstheorie von Zins und Geld neu geschrieben. Die Weiterführung des Ansatzes wird in gebotener Prägnanz und Kürze pointiert als Eigentumsökonomik vorgenommen und ersetzt den 2002 erschienenen, nicht mehr aktuellen Ergänzungsband zur Neuauflage des Buches von 1996. Dabei werden die Debatten seit der Erstausgabe, die neben zahlreichen Einzelkritiken und Fortentwicklungen bereits zu zwei Sammelbänden geführt haben, bis in die jüngste Zeit ausführlich berücksichtigt. Inhalt I Besitz und Eigentum Güternutzung versus Wirtschaften II Die Blindheit der großen ökonomischen Schulen vor dem Eigentum III Der ökonomische Kern der Eigentumsverfassung Zins, Geld und Vermögen IV Der Markt als Institution der Eigentumswirtschaft V Was hält die Eigentumswirtschaft zusammen? Probleme der Transformations- und Entwicklungsländer Literatur Auseinandersetzungen mit „Eigentum, Zins und Geld“ (1996-2005) Personen- und Sachregister

      Eigentumsökonomik
    • 1998

      Vor 50 Jahren, am 9. Dezember 1948, haben die Vereinten Nationen den Begriff des Völkermordes definitorisch gefaßt: als Handlungen, die in der Absicht begangen werden, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören. Die Stichwörter im Lexikon unterscheiden zwischen Tätern und Opfern, sie reichen von der Antike bis in die Gegenwart. Mit ausführlichem Quellenteil.

      Lexikon der Völkermorde