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Stefanie Becker

    Lehrbuch Gerontologie
    Demenz - den Alltag mit Betroffenen positiv gestalten
    Familie
    Die Rechtsstellung des evangelischen Religionslehrers in der öffentlichen Schule am Beispiel der Evangelischen Landeskirche in Baden
    Temu tanzt
    Baby und Familie: Babys erster Brei
    • Baby und Familie: Babys erster Brei

      40 einfache, leckere und gesunde Rezepte

      Zwischen dem 5. und dem 7. Lebensmonat freut sich Ihr Baby über seinen ersten Brei. Am liebsten selbstgemacht, denn so haben Sie auch die Kontrolle, welche Zutaten und Inhaltsstoffe enthalten sind. Mit den Rezepten aus dem beliebten Apotheken Magazin „Baby und Familie“ geht es ganz leicht. Wertvolle Tipps zur Beikosteinführung, den ersten gemeinsamen Gerichten für die ganze Familie und ein detaillierter Beikostplan ergänzen diesen Ratgeber. Hier erfahren Eltern alles über gesunde und ausgewogene Ernährung von 5-12 Monaten.

      Baby und Familie: Babys erster Brei
    • Die Arbeit untersucht die Rechtsstellung des evangelischen Religionslehrers am Beispiel der Evangelischen Landeskirche in Baden. Die im Rahmen dieser Arbeit diskutierten Rechtsfragen sind indes über die Grenzen der Landeskirche hinweg von Interesse. Erörtert werden die allgemeinen Voraussetzungen der Tätigkeit als Religionslehrer, die Rechtsstellung der staatlichen und kirchlichen evangelischen Religionslehrkräfte, Rechte und Pflichten, Aufsicht, konfessionell-kooperativer Religionsunterricht und Rechtsschutz. Vertieft wird dabei vor allem auf Voraussetzungen der Erteilung einer kirchlichen Bevollmächtigung an Kirchenmitglieder und Freikirchler sowie deren Erlöschensgründe, auf Gestellungsverträge, Loyalitätspflichten, Zeugnisverweigerungsrecht sowie die Besonderheiten des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts eingegangen.

      Die Rechtsstellung des evangelischen Religionslehrers in der öffentlichen Schule am Beispiel der Evangelischen Landeskirche in Baden
    • Was bringt das Leben mit einer dementen Person mit sich? Wie lässt sich die Beziehung zu ihr gut erhalten? Wie kommuniziert man am besten? Stefanie Becker, die Autorin und Geschäftsführerin von Alzheimer Schweiz, schöpft in diesem neuen Beobachter-Ratgeber aus ihrem grossen Erfahrungsschatz und gibt viele praktische Tipps, wie man den Alltag mit Betroffenen positiv gestalten kann. Sie vermittelt auch viel Wissenswertes über verschiedene Formen von Demenz, ihre Ursachen, Symptome und Verläufe und erläutert, warum eine frühe Diagnose wichtig ist und welche Therapieformen in Frage kommen. Und nicht zuletzt legt sie ein Augenmerk auf die Gesundheit von betreuenden Angehörigen sowie mögliche finanzielle und personelle Unterstützung bei der Begleitung von an Demenz Erkrankten.

      Demenz - den Alltag mit Betroffenen positiv gestalten
    • Lehrbuch Gerontologie

      Gerontologisches Fachwissen für Pflege- und Sozialberufe – Eine interdisziplinäre Aufgabe

      Für eine professionelle Pflege und Betreuung alter Menschen sind gründliche Kenntnisse der Gerontologie unerlässlich. Das Lehrbuch der Gerontologie vermittelt diese Grundlagen, schlägt Brücken zwischen den Disziplinen und leistet Verständigungsarbeit zwischen Pflege und sozialer Arbeit. Das erfahrene Herausgeberteam: - führt in die theoretischen Grundlagen von Pflege, Sozialer Arbeit und Altern ein - skizziert Lebenslagen der Sozialpolitik, sozialen Sicherung und sozialen Ungleichheit - stellt Lebenslagen bzgl. demographischer Trends und ihren Auswirkungen auf Soziale Arbeit und Pflege dar und beschreibt Lebenslagen pflegerischer Versorgung - beschreibt Grundzüge der Ethik für Pflege und Soziale Arbeit - analysiert Konzepte von Autonomie, Normalität und Empowerment - stellt Aufgaben- und Einsatzfelder sowie Interventionen, Ansätze und Methoden vor - zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Professionalisierung - fördert und vermittelt mit seinem Text die beiderseitige Kenntnis, den Dialog und die Zusammenarbeit der Disziplinen. - erarbeitet ein eigenständiges Profil der gerontologischen Grundlagen in den Disziplinen Pflege und Sozialarbeit - didaktisiert und strukturiert den Text mit Einführungen, Lernzielen, Fallbeispielen, Aufgaben, Kontroversen, Schlussfolgerungen und weiterführenden Literaturhinweisen.

      Lehrbuch Gerontologie
    • Humankapitalethik

      Ein handlungsleitendes Modell zum verantwortungsvollen Umgang mit Humanvermögen

      • 349pages
      • 13 heures de lecture

      Die Quantifizierung des Mitarbeiters als wichtige Ressource ist im Rahmen von betriebswirtschaftlichen Uberlegungen inzwischen weitestgehend akzeptiert - wenn auch sowohl von Seiten der Wissenschaft als auch von der Praxis differenzierende Bewertungsmethoden bevorzugt werden. Allerdings steht dies vermeintlich im Widerspruch zu ethischen Grundsatzen, Uberzeugungen oder Denkhaltungen, wenn argumentiert wird, dass die Bewertung von "Humankapital" moralisch nicht richtig sei. Wissenschaftliche Beitrage, die sich explizit mit den Themen Humankapital - im Sinne eines Vermogenswertes - und seiner ethischen Richtigkeit auseinandersetzen, finden sich jedoch kaum. Aus diesem Grund fehlen in der unternehmerischen Praxis Instrumente, die eine Bewertung sowohl eines ethisch-legitimen als auch okonomisch-effizienten Umgangs mit Humankapital ermoglichen. Es ergibt sich die Herausforderung zu zeigen, wie eine Humankapitalbewertung neben betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen auch aus ethischen Gesichtspunkten sinnvoll sein kann. Dazu werden schliesslich auch 20 konkrete Handlungsmaximen formuliert, welche fur die unternehmerische Praxis als Leitlinien fur einen ethisch und okonomisch sinnvollen Umgang mit Humankapital gedacht sind.

      Humankapitalethik
    • Die Regelungen zur Leistungsortbestimmung sind ein zentraler Bestandteil des harmonisierten Mehrwertsteuerrechts der EU und bestimmen, welchem Staat bei grenzüberschreitenden Umsätzen die Besteuerungshoheit zusteht. Ziel ist es, internationale Doppel- oder doppelte Nichtbesteuerung zu vermeiden und durch geeignete Anknüpfungskriterien einen Ausgleich zwischen dem Verbrauchsortprinzip und administrativen Aspekten zu schaffen. Die umfassenden Neuregelungen zur Ortsbestimmung ab dem 01.01.2010 im Rahmen des Mehrwertsteuerpakets sind der Ausgangspunkt dieser Studie. Seither dienen die Ansässigkeit des Leistungserbringers im nichtkommerziellen Leistungsverkehr und die Ansässigkeit des Leistenden bei Leistungen an Unternehmer als Anknüpfungskriterien. Diese Kriterien werden kritisch untersucht, wobei die grundlegenden Prinzipien der Umsatzsteuer und deren Auswirkungen auf die Leistungsortbestimmungen auf gemeinschaftsrechtlicher Ebene analysiert werden. Zudem wird die nationale Umsetzung auf ihre Vereinbarkeit mit der Mehrwertsteuersystemrichtlinie geprüft. Die Verfasserin kommt zu dem Schluss, dass eine Ausweitung des Reverse-Charge-Verfahrens auf alle zwischenunternehmerischen Beziehungen und bestimmte Leistungen an Endverbraucher einen angemessenen Prinzipienausgleich schaffen kann.

      Ortsbestimmung von sonstigen Leistungen durch Anknüpfung an die Ansässigkeit von Leistungserbringer bzw. Leistungsempfänger
    • Das Erhebungs- und Dokumentationsmaterial zum Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität demenzkranker Menschen (H. I. L. DE.) bietet folgende Materialien: - Erfassungsheft - H. I. L. DE.-Referenzbogen - Leicht demenzkranke Bewohner (LD) - H. I. L. DE.-Referenzbogen - Mittelgradig demenzkranke Bewohner (MD) - H. I. L. DE.-Referenzbogen - Schwer demenzkranke Bewohner mit somatischen Einschränkungen (SD-S) - H. I. L. DE.-Referenzbogen - Schwer demenzkranke Bewohner mit psychopathologischen Auffälligkeiten (SD-P). In der Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Demenz fehlte es bislang an einem Instrument mit dem man die Lebensqualität demenzkranker Menschen nicht nur beschreiben, sondern auch bewerten kann. Das Heidelberger Instrument zur Erfassung der Lebensqualität Demenzkranker (H. I. L. DE) schließt diese Lücke. H. I. L. DE. leistet einen wichtigen und vom MDK anerkannten Beitrag zur Erhaltung und Förderung der Lebensqualität demenzkranker Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen. H. I. L. DE. gibt Pflegenden und Betreuenden ein verlässliches Instrument zur Bewertung der Lebensqualität an die Hand.

      H.I.L.DE.
    • Hohenlockstedt klingt nicht unbedingt nach dem Mittelpunkt aktuellen Kunstgeschehens. Und doch ist es beeindruckend, was die Arthur Boskamp-Stiftung in M.1 Hohenlockstedt zu Wege bringt. Wo früher Soldaten exerzierten, die SA eine Sportschule unterhielt und während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeiter einquartiert waren, ist mittlerweile Kultur eingekehrt. In Hohenlockstedt hat die Arthur Boskamp-Stiftung einen Förderpreis ausgeschrieben, der sich an jüngere Künstler wendet. Im ersten Jahr seines Bestehens wurde er im Bereich Fotografie ausgelobt, im folgenden Jahr stand die Videokunst im Mittelpunkt und im nächsten Jahr wird er im Bereich Installation und Skulptur vergeben. Jenseits der häufig vorherrschenden Beliebigkeit kann so ein Dialog zwischen den Künstlern und zwischen diesen und den Betrachtern entstehen. Die Ausstellung der beiden ersten Preisträgerinnen Stefanie Becker und Kimberly Horton im Jahr 2007 präsentierte nicht nur die Werke der beiden Künstlerinnen, sondern warf auch ein subjektives Schlaglicht auf die Möglichkeiten von Fotografie. Während Stefanie Becker sich dem Medium auf eine fast dokumentarische Weise nähert, zeigte Kimberly Horton einen gleichermaßen poetischen wie experimentellen Blumenfries. Ein Jahrbuch, das hoffen lässt, dass noch viele Stipendiaten Hohenlockstedt künstlerisch entdecken und hier arbeiten können.

      Förderpreis 2007 Fotografie