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Wolf Henning Petershagen

    Ulms Straßennamen
    Schwäbisch offensiv!
    Ulm und Neu-Ulm
    Schwörpflicht und Volksvergnügen
    Schwäbisch für Besserwisser
    Schwäbisch für Durchblicker
    • Wie man was auf Schwäbisch sagt, darüber gibt es meterweise Literatur. Doch warum drücken die Schwaben sich oft anders aus als der Rest der Nation? Nach dem grossen Erfolg von „Schwäbisch für Besserwisser“ folgt jetzt der „Durchblicker“.

      Schwäbisch für Durchblicker
    • Schwäbisch für Besserwisser

      • 160pages
      • 6 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      "Warum der Butter männlich ist":§Noch immer gibt es Schwaben, die sich einreden lassen, ihre Mundart sei schlechtes oder gar falsches Deutsch. Schwaben und Zugezogene erfahren in diesem Buch auf unterhaltsame Art, warum das Schwäbische eine ganze Reihe exklusiver Besonderheiten aufweist. So erkennt man Schwaben sofort an ihren Urlauten "ei" und "au".§Sie verbergen zu wollen ist nicht nur vergeblich, sondern falsch, denn in ihnen spiegelt sich die Vergangenheit der deutschen Sprache.§Nach der Lektüre werden die Leser ein Argument mehr dafür haben, Schwäbisch laut vernehmlich und mit bestem Gewissen zu schwätzen.

      Schwäbisch für Besserwisser
    • Schwörpflicht und Volksvergnügen

      Ein Beitrag zur Verfassungswirklichkeit und städtischen Festkultur in Ulm

      Der Ulmer Schwörmontag ist Grundlage für die Erforschung der Entwicklung eines spezifischen lokalen Festsystems, das sich über sechs Jahrhunderte herausgebildet und seine Bedeutung für die Bevölkerung mehrfach gewandelt hat. Da der Schwörmontag in einem Rechtsakt wurzelt, ist der erste Teil der Arbeit der Verfassungswirklichkeit gewidmet. Im zweiten Teil wird die Bedeutung der Feste und des Brauchtums für die verschiedenen Schichten der reichsstädtischen Bevölkerung behandelt. der dritte Teil widmet sich dem Zusammenwachsen verschiedener Fest- und Brauchtraditionen und deren Funktionsverlagerung. Der Autor: Wolf-Henning Petershagen ist Historiker und Politologe, promovierter Volkskundler und Redakteur bei einer Tageszeitung.

      Schwörpflicht und Volksvergnügen
    • Schwäbisch ist kein schlechtes Deutsch. Man kann sogar beweisen, dass Schwäbisch das eigentliche Hochdeutsch ist! Diese Sprachlehre führt durch die Geschichte des Schwäbischen, begründet dessen charakteristische Aussprache und erklärt die Grammatik. Mit übersichtlichen Tabellen und den heiteren Illustrationen ist sie ein fundiertes und unterhaltsames Nachschlagewerk, das in keinem schwäbischen Haushalt fehlen sollte!

      Schwäbisch offensiv!
    • Wie kann eine Straße „Hinter dem Brot“ heißen? Warum gibt es in Ulm, das keinen Hafen hat, eine Hafengasse? Warum heißt die Eisenbahnstraße hinter dem Münster „Paradiesgasse“? Diese und alle weiteren Fragen nach Herkunft, Bedeutung und Entwicklung der Ulmer Straßennamen seit dem Mittelalter beantwortet dieses Buch. Da sich in den Straßennamen die Geschichte der Stadt widerspiegelt, ist es auch ein Buch über die Geschichte Ulms.

      Ulms Straßennamen
    • Erstens stimmt es nicht, dass die Schwaben keinen Genitiv kennen. Und zweitens ist ihre Art, den Dativ zu bilden, nicht nur legitim, sondern durch und durch zweckmäßig. Das weist Wolf-Henning Petershagen in seinem neuesten Werk „Dem Schwaben sein Dativ“ nach. Es enthält 60 bislang noch nicht in Buchform veröffentlichter Kapitel der beliebten Zeitungsserie „Schwäbisch für Besserwisser“. Darin erfahren wir unter anderem, dass die schwäbischen Ölhäfen nicht an der Küste liegen und eine grillende Nachbarin nicht die Nase, sondern die Ohren strapaziert. Es geht jedoch nicht nur um sprachliche Eigenwilligkeiten der schwäbischen Mundart. Auch die Mentalität wird untersucht, die den Schwaben beispielsweise zwingt, sich lieber die Zunge abzubeißen als „Ich liebe dich!“ zu sagen. Und schließlich wird noch mit dem Irrglauben abgerechnet, dass die Kehrwoche ein typisch schwäbischer Gendefekt sei.

      Dem Schwaben sein Dativ
    • Das Schwaben-Alleswisser-Paket: Was steckt hinter typisch schwäbischen Familiennamen wie Jauch oder Eisele? Warum nennen wir Schwaben unsere Dörfer Deppenhausen, Frauenzimmern und Upflamör? Und wieso können wir eigentlich alles außer Hochdeutsch und haben „Füße“, die bis zu den Hüften reichen? Wolf-Henning Petershagen nimmt Sie mit auf einen amüsanten Streifzug durch Land und Wesen von uns Schwaben. Er entschlüsselt über 1300 Familiennamen von Abele bis Züblin, ergründet die Herkunft unserer Ortsnamen und geht den Besonderheiten unserer schönen schwäbischen Sprache auf den Grund. Die pfiffigen Karikaturen geben schließlich den Büchern ein unverwechselbares, heiteres Gesicht. Die Bände sind ein Muss für alle, die unser Ländle schätzen und lieben und diese Liebe bewahren und weiterschenken möchten.

      Wir Schwaben
    • Ulmer Unikate

      Symbole Feste Köpfe Orte

      Mit dem Namen Ulm verbindet sich eine ganze Reihe von Begriffen von Begriffen: Ulmer Münster, Ulmer Spatz, Schneider von Ulm, Ulmer Schachtel, Ulmer Geld, Ulmer Fischerstechen… Aber auch ohne das Prädikat „Ulmer“ werden bestimmte Ereignisse wie der Schwörmontag, Namen wie die Geschwister Scholl und Albert Einstein oder Einrichtungen wie die Hochschule für Gestaltung mit Ulm assoziiert. Sie alle sind einmalig, sind Unikate, die es nur in Ulm gibt. Der Bild-Text-Band „Ulmer Unikate“ enthält fast alles, was man über Ulm wissen sollte – das Basiswissen über Ulm. Dazu gehören neben dem traditionsreichen Fischerviertel auch der um die Jahrtausendwende neu gestaltete Münsterplatz und ebenso Ulms Neue Mitte. Mithin umfasst der Inhalt dieses Bandes ein rundes Jahrtausend Ulmer Geschichte, geordnet unter den vier Aspekten Symbole, Feste, Köpfe und Orte.

      Ulmer Unikate
    • Fünf vor drei Viertel – Die schwäbische Zeitrechnung unterscheidet sich von der schriftdeutschen durch ein hohes Maß an Logik und Konsequenz. Und deswegen lautet ihr 15-Minuten-Takt „Viertel – halb – drei Viertel“. Da hanne danne ist eine präzise schwäbische Ortsangabe, die aber bei Sprachunkundigen dazu führen kann, dass sie ganz hinderschefir werden. Natürlich haben auch diese Lokaladverbien ihre Geschichte. Läärer oder Leerer? Die Konfession eines Schwaben erkennt man an seiner Aussprache. Der Protestant sagt ›Läärer‹, ›Ääre‹ und ›Sääle‹, wo der Katholik von ›Leerer‹, ›Eere‹ und ›Seele‹ spricht. Und das geht gewisslich nicht allein auf höhere Eingebung zurück.

      Schwäbisch für Superschlaue