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Gabriele Camphausen

    Die Berliner Mauer
    Feind ist, wer anders denkt
    Die wissenschaftliche historische Russlandforschung im Dritten Reich 1933 - 1945
    STASI
    The dissenter is the enemy
    Wo stand die Mauer in Berlin?
    • Anyone who „thought differently“ in the GDR, who wanted to live freely, was in the eyes of the SED to danger and criminalized. Legislation and justice became tools of the rulers. The victims were surrounded by a network of spying and denunciation. The focus of the book, which contains numerous photos and documents, is the structure, methods and operation of the Ministry of State Security of the GDR. It gives information about the perpetrators on the one hand and the victims on the other hand, and tells of the people who dared to resist. Accompanying volume to the traveling exhibition of the same name of the BStU.

      The dissenter is the enemy
    • STASI

      Die Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit. Katalog und Aufsätze

      • 221pages
      • 8 heures de lecture
      STASI
    • Auf der Grundlage umfassender Archivarbeiten, der Interpretation zeitgenössischer Forschungsliteratur sowie der Befragung von Zeitzeugen zeichnet die vorliegende Untersuchung ein Bild der deutschen Rußlandhistorie in den Jahren 1933 bis 1945. Die Analyse der fachgeschichtlichen Komponenten führt zu dem Ergebnis, daß trotz der politischen Relevanz dieser Wissenschaftsdisziplin eine konsequente Vereinnahmung des Faches durch die Nationalsozialisten nicht erfolgte. Die nationalsozialistische Wissenschaftspolitik erschöpfte sich weitgehend in der Demontage traditioneller Strukturen, ohne eine Neugestaltung der historischen Rußlandforschung in Angriff zu nehmen. Auch eine kurzzeitige Tendenzänderung während des Zweiten Weltkrieges kann über das Fehlen langfristiger Innovationskonzepte nicht hinwegtäuschen, wobei die programmatischen Defizite durch Kompetenzüberlagerungen und Rivalitätsverhältnisse im nationalsozialistischen Machtapparat eine zusätzliche Verschärfung erfahren haben.

      Die wissenschaftliche historische Russlandforschung im Dritten Reich 1933 - 1945
    • Wer in der DDR „anders dachte“, wer frei leben wollte, wurde in den Augen der SED zur Gefahr und kriminalisiert. Gesetzgebung und Justiz wurden zu Werkzeugen der Machthaber. Die Betroffenen waren von einem Netzwerk aus Bespitzelung und Denunziation umgeben. Im Mittelpunkt des mit zahlreichen Fotos und Dokumenten versehenen Buches stehen Struktur, Methoden und Wirkungsweise des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Es gibt Aufschluss über die Täter auf der einen und die Opfer auf der anderen Seite, und erzählt von den Menschen, die es wagten, Widerstand zu leisten. Begleitband zur gleichnamigen Wanderausstellung des BStU.

      Feind ist, wer anders denkt