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Kamala Markandaya

    23 juin 1924 – 16 mai 2004

    Cette auteure s'est fait connaître pour ses romans qui explorent le choc culturel entre les sociétés urbaines et rurales indiennes. Son œuvre dépeint souvent la souffrance des populations rurales et les impacts de la modernisation sur les pauvres. Avec son style littéraire fluide et soigné, elle appartenait à un groupe pionnier d'écrivaines indiennes qui ont laissé une marque indélébile. Ses histoires sur la collision entre l'Orient et l'Occident et les luttes des Indiens ordinaires restent pertinentes aujourd'hui.

    Nektar v sítu
    Nectar in a Sieve
    The Nowhere Man
    THE COFFER DAMS
    Le riz et la mousson
    Quelque secrète fureur
    • Set in India, an ecological novel well ahead of its time. British colonialists attempt to tame nature with disastrous consequences.

      THE COFFER DAMS
    • Set in 1968, the year of Enoch Powell's infamous Rivers of Blood speech, The Nowhere Man is an intricate, perceptive tragedy of alienation centered around the violent racism sparked by Britain's post-war immigration drive.

      The Nowhere Man
    • Set in a village in India shortly after Independence, child bride Nathan must survive poverty and disaster.

      Nectar in a Sieve
    • Kniha se odehrává v Indii v období intenzivního rozvoje měst a je kronikou manželství mezi Rukmani, nejmladší dcerou vesnického ředitele, a Nathanem, nájemcem. Příběh vypráví v první osobě Rukmani, počínaje jejím sjednaným sňatkem s Nathanem ve věku 12 let až po jeho smrt o mnoho let později.

      Nektar v sítu
    • Wie Millionen andere ist Ravi aus seinem indischen Dorf in die Großstadt geflohen. Als obdachloser Gassenjunge schlägt er sich mit Gelegenheitsarbeiten und kleinen Diebereien durch. Ständig wird er von der Polizei gejagt, bis sich unverhofft ein Ausweg auftut: Der alte Schneider Apu findet Gefallen an dem flinken Kerl, nimmt ihn in seine Werkstatt auf und macht ihn schließlich zu seinem Schwiegersohn. Ob der »ehrliche« Weg nach oben führt? Die Händler drücken rücksichtslos die Preise. Die vornehmen Damen, in deren Luxusvillen Ravi und der alte Apu demütig zur Anprobe erscheinen, feilschen um jede Rupie. Die Wucherzinsen fressen die letzten Reserven. In qualvoller Enge ist eine pausenlos wachsende Sippe zusammengepfercht. Die beiden mögen sich Tag und Nacht die Finger wund nähen, es reicht bald kaum mehr zur täglichen Handvoll Reis. Als Apu stirbt, bricht der kleine Traum vom großen Glück und Aufstieg zusammen. Da bietet ihm seine ehemaliger Bandenchef, der zum König des Schwarzmarktes aufgestiegen ist, eine letzte Chance.

      Eine Handvoll Reis