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Christoph Meckel

    12 juin 1935 – 29 janvier 2020

    N/A

    Shalamuns Papiere
    Nachtsaison
    Ausgewählte Gedichte
    Erinnerung an Johannes Bobrowski
    Zähne. Gedichte
    Image for Investigation
    • 2020

      In „H.B.G.“ erzählt Christoph Meckel von seiner persönlichen Verbindung zum Freiburger Münster und den Begegnungen der Maler Hans Baldung Grien und Matthias Grünewald im Jahr 1515. Meckel beschreibt lebhaft Grien's Erstaunen über Grünewalds eindringliche Kunst und deren Dialog über Malerei.

      H.B.G. Hans Baldung Grien
    • 2020

      Eine Tür aus Glas, weit offen

      Gesammelte Prosa

      • 285pages
      • 10 heures de lecture

      Die gesammelte Prosa von Christoph Meckel – „ein tapferer Romantiker und Sprachmusikant“ Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung„Er war und ist einer der großen Dichter der deutschen Nachkriegsliteratur“ (Die Welt). In seiner jetzt zum ersten Mal aus lang vergessenen Quellen gesammelten Prosa spricht Christoph Meckel von seiner Arbeit und seinem Leben, von der Poesie, der Kunst, von Weggefährten und von dem, „was noch nicht gemacht ist“. Hier wird erzählt vom bucklicht Männlein, das schon durch die Kinderträume geistert, und von Monsieur Bernstein, von dem, was ein Dichter tut, und wie er selbst einer geworden ist. 'Eine Tür aus Glas, weit offen' zeigt die große Spannweite des Schriftstellers Christoph Meckel, dicht am eigenen Leben und doch mit der ganzen Weite der Poesie.

      Eine Tür aus Glas, weit offen
    • 2018

      Bildpost

      100 Briefe und Postkarten aus sechs Jahrzehnten

      • 139pages
      • 5 heures de lecture

      Der Band präsentiert eine künstlerisch und liebevoll gestaltete Sammlung, die literarisches und künstlerisches Zeitgeschehen mit dem privaten Leben von Christoph Meckel verbindet. Als einer der bedeutendsten deutschen Autoren der Nachkriegszeit gewährt Meckel Einblicke in einen bisher unzugänglichen Bereich seines Werks. Zahlreiche Zeichnungen, die seine postalischen Nachrichten an Freunde ergänzen, eröffnen neue Betrachtungsebenen und verstärken die Aussagen der Texte. Die Korrespondenz richtet sich unter anderem an Lyriker wie Johannes Bobrowski und Erich Arendt sowie an Verlegerin Katharina Wagenbach-Wolff und Bildhauer Jürgen Brodwolf, die das intellektuelle Leben in Deutschland nachhaltig prägten. Die Briefe und Postkarten, illustriert mit Farb- und Schwarzweiß-Faksimiles, schaffen ein lebendiges Leseerlebnis. Meckels Freude am Sprachspiel und seine kindlich inspirierten Zeichnungen sind von poetischem Geist durchdrungen. Besondere Beachtung gilt der Übertragung seiner Handschrift, die neben den Abbildungen der Briefe und Postkarten präsentiert wird. Herausgeberin Martina Hanf hat in enger Zusammenarbeit mit Meckel und Verleger Michael Wagener eine sorgfältige Auswahl getroffen und die Texte transkribiert. Die chronologisch präsentierten Dokumente aus den Jahren 1958 bis 2014 zeugen von der großen Liebe des Dichters zur Sprache und des Grafikers zum Bild.

      Bildpost
    • 2017

      Kein Anfang und kein Ende

      Zwei Poeme

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      „Irgendwo muss das Meer sein, es muss / noch da sein wie der Wind und der Abend / der Weg durch den Abend“. Christoph Meckel ist der Dichter der sinnlichen Wahrnehmung, des Hörens, Riechens, Schmeckens, und zugleich des genauen Worts, der illusionslosen Härte und des kritischen Eigensinns. Zu seiner eigensten Form hat Meckel das Langgedicht gemacht, Erzählung und Reflexion zugleich. In den zwei Poemen seines jüngsten Bandes kommt er zurück auf die großen Themen eines Dichterlebens: die Zeit zwischen Tag und Nacht, das Fremde und das Vertraute, und immer wieder auf das Meer, Bild des Aufbruchs und der Endlosigkeit. „Zwei Poeme“ bestätigt Christoph Meckels Ausnahmerang als Dichter.

      Kein Anfang und kein Ende
    • 2016

      Image for Investigation

      About my Father

      • 124pages
      • 5 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Exploring the complex legacy of a former German officer from World War II, the memoir delves into the author's struggle to understand his father's actions and those of an entire generation. With a blend of personal reflection and political inquiry, Christoph Meckel reveals his father's traits—compassionate yet unsentimental—while employing a raw and evocative writing style. This revised edition enhances Stan Jones's translation and features a new introduction by Ben Winch, making it a unique contribution to the genre of "father-biography."

      Image for Investigation
    • 2016

      Schulbeginn

      Texte und Bilder

      Texte und Bilder sind Erstveröffentlichungen. Christoph Meckel hat sein Werk aus unverwechselbaren Welten in sechs Jahrzehnten mit etwa 250 Veröffentlichungen stetig weiterentwickelt. In „Schulbeginn“, einem großformatigen farbigen Text-Bilder-Zyklus, erzählt Christoph Meckel vom Tag nach den großen Ferien im französischen 350-Seelen-Weiler Rémuzat, wo er jahrzehntelang die Sommer mit Arbeiten an seinem grafischen Werk verbrachte. In farbenfrohen Zeichnungen hat der Künstler diesen vor allem für die Erstklässler wichtigen Tag mit freundschaftlicher Weisheit in Schrift und Bild festgehalten. Auf Wunsch des Verlages fügte Christoph Meckel diesem Zyklus einen weiteren hinzu. »Als ich in die Schule kam« überschreibt Meckel ein Dutzend poetischer Miniaturen aus seiner Kindheit, die bis an das Kriegsende heranführen, hell aufleuchtende kleine Erinnerungsfetzen an Deserteure, Schultüten am ersten Schultag 1941, Fliegerangriffe, Tintenkleckse, Judendeportation und Ziegenmilch. »Die Welt war mein Schulbuch.«

      Schulbeginn
    • 2015

      Für Clarisse

      Gedichte und Radierungen

      • 135pages
      • 5 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Mit »Für Clarisse« erscheint ein halbes Jahr nach den »Gesammelten Gedichten« ein neuer Band von Christoph Meckel. Clarisse nennt Christoph Meckel eine Kunstfigur, es sind Gedichte an ein fiktives Kind. Ergänzt wird der Band durch 23 Abbildungen von Radierungen aus den Jahren 1970-2001 und hier großzügig im Altarfalz abgedruckt und durch einen Plakatumschlag mit zusätzlichen Text ergänzt.

      Für Clarisse
    • 2015

      Anlässlich des 80. Geburtstags des Autors: Eine Sammlung seiner bisher bei Libelle erschienenen Erinnerungstexte: Wohl denen die gelebt. Erinnerung an Marie Luise Kaschnitz, Hier wird Gold gewaschen. Erinnerung an Peter Huchel, Russische Zeit. Erinnerung an den Nachkrieg, Dunkler Weltteil. Erinnerung an afrikanische Zeit. Christoph Meckels Texte halten viele, Lektüren aus. Er erinnert sich in einer Sprache, die, entschlackt, geklärt und gehärtet, Vergangenem nachgeht, wo es virulent, geblieben ist: Erinnerung an lebensentscheidende, Begegnungen, ausgehaltene Verstörung, und Widersprüche in einer entschiedenen, Offenheit, die sich dem Unvertrauten, überlässt.

      Erinnerungen an Lebzeiten
    • 2015

      Tarnkappe

      Gesammelte Gedichte

      • 957pages
      • 34 heures de lecture

      Christoph Meckel ist unstreitig einer der bedeutendsten Lyriker der Nachkriegsliteratur, und doch ein literarischer Einzelgänger. Kein Autor hat „die Tradition des Gesangs und des Liedes derart intensiv aufgenommen“ (Lutz Seiler). Die „Gesammelten Gedichte“ machen ein großes Gesamtwerk zum ersten Mal zugänglich, ein Werk, das in dieser umfassenden Form auch für Kenner nahezu unbekannt ist.

      Tarnkappe