Plus d’un million de livres, à portée de main !
Bookbot

Anja Franziska Eichler

    Goethes "Werther" auf der Bühne
    250 Jahre Freimaurer in Wetzlar 1667-2017
    Spin Doctoring
    Alexander Roob, Post
    Albrecht Dürer
    Albrecht Dürer
    • Albrecht Dürer

      • 140pages
      • 5 heures de lecture
      5,0(1)Évaluer

      Albrecht Dürer incarne un artiste d'un genre nouveau, conscient désormais de son identité personnelle et bénéficiant d'une estime sociale comparable à celle que connaissaient déjà certains artistes italiens de l'époque. Ses innovations révolutionnaires dans les domaines de la peinture et de la gravure concrétisent l'influence de la Renaissance italienne dans l'art germanique. Dans ses œuvres transparaissent les idées humanistes de son temps, mais également son étude de l'art antique et des maîtres européens dont il assimila les leçons d'une manière inconnue jusqu'alors. L'intérêt passionné que suscite encore aujourd'hui l'œuvre de Dürer rend hommage à son génie et à l'élan déterminant qu'il sut insuffler à l'art allemand pour le conduire sur la voie de la modernité.

      Albrecht Dürer
    • Anlässlich des 250-Jahr-Jubiläums der Wetzlarer Freimaurerloge „Wilhelm zu den drei Helmen“ veranstalten die Städtischen Museen Wetzlar in Kooperation mit der Wetzlarer Loge vom 21. Mai bis 22. Oktober 2017 im Stadtmuseum Wetzlar eine Sonderausstellung. Im Zentrum der Ausstellung stehen die bewegte Geschichte der Freimaurerei in Wetzlar seit ihrer Gründung zur Reichskammergerichtszeit im 18. Jahrhundert sowie die ihrer wichtigsten Mitglieder. Grundlegende Themen und Exponate zur europäischen Freimauerei, deren Gründung in England sich zeitgleich zum 300. Mal jährt, stellen innerhalb der Ausstellung die gedankliche Verbindung zur überregionalen Bedeutung der Wetzlarer Freimaurerei seit dem 18. Jahrhundert her. Zugleich vertritt die Ausstellung das Anliegen, auf anschauliche Weise über die Hintergründe der Freimaurerei, ihre Arbeit, ihre lebendigen Traditionen und ihre historischen wie aktuellen Ziele zu informieren.

      250 Jahre Freimaurer in Wetzlar 1667-2017
    • Goethes "Werther" auf der Bühne

      • 176pages
      • 7 heures de lecture

      Erstmalig präsentieren die Wetzlarer Museen eine Ausstellung und Katalog zur reichen Rezeptionsgeschichte von Johann von Goethes Roman „Die Leiden des jungen Werthers“ in den darstellenden Künsten. Bereits kurz nach dem Erscheinen des Buchs wurde es in Fassungen für die Schauspielbühne adaptiert. Auch in anderen europäischen Ländern wurde der Roman in Bühnenfassungen ebenso wie im Ballett und in Liedvertonungen zeitgenössischer Komponisten bald nach seiner Veröffentlichung im Jahre 1774 reflektiert. Bereits vor der Uraufführung von Jules Massenets auch heute noch viel inszenierter Oper „Werther“ im Jahre 1892 widmete sich eine Vielzahl an Komponisten dem Stoff. Im 19. Jahrhundert existierten verschiedene Opernfassungen, Liedvertonungen und eine symphonische Dichtung. Auch im 20. Jahrhundert wurde der Roman in einem Requiem, in Madrigalen und in einer Oper vertont. In der filmischen Rezeption diente er seit 1910 mehreren namhaften Regisseuren als Vorlage. Im vorliegenden Katalog widmet sich ein interdisziplinäres Autorenteam erstmals eingehend den verschiedenen Aspekten zu diesem Thema der Werther-Rezeption in Theater, Musik und Film seit dem 18. Jahrhundert.

      Goethes "Werther" auf der Bühne
    • Die Städtischen Museen Wetzlar widmen sich in einer Doppelausstellung dem Werk der Malerfamilie Deiker. Im ersten Teil werden Gemälde, Zeichnungen und Skizzenbücher des in Wetzlar tätigen Bildnismalers Friedrich Deiker, seiner beiden Söhne, der Tier- und Jagdmaler Johannes Christian und Carl Friedrich Deiker, sowie des Landschaftsmalers Hans Deiker gezeigt. Die Ausstellung einer bisher unveröffentlichten Privatsammlung ergänzen Exponate aus dem reichen Sammlungsbestand der Städtischen Museen Wetzlar. Im Dialog dazu wird in einem zweiten Teil mit den Positionen von sechs zeitgenössischen Künstlerinnen, die sich dem Thema Jagd auf teils humoristische, teils surrealistische Weise nähern, ein spannungsreicher Kontrapunkt gesetzt. Präsentiert werden Werke von Renate Bechthold-Pfeifer und Holle Klein (Wetzlar), Salla Kuhmo (Stuttgart), Renate Höning (Regensburg), Cornelia Schleime (Berlin) und Cony Theis (Köln).

      Die Malerfamilie Deiker: Werke aus Privatbesitz
    • Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Erscheinens von Johann Wolfgang von Goethes „Zur Farbenlehre“ veranstalten die Städtischen Museen Wetzlar in Kooperation mit dem Institut für Kunstgeschichte der Justus-Liebig-Universität Gießen, dem Neuen Kunstverein Gießen und der Universitätsbibliothek Gießen eine Ausstellungs-Trilogie, die sich dem Phänomen „Farbe“ widmet. Begleitend erscheint eine Publikation, die anhand zahlreicher Farbabbildungen Isaac Newtons Kenntnisse der Optik sowie Goethes Kritik daran vorstellt, historische Farbsysteme vor und nach Goethe erläutert sowie über die Farbforschungen Wilhelm Ostwalds, über Färbebücher und -atlanten informiert und abschließend sogar den Zusammenhang zwischen Musik und Farbe behandelt.

      Goethes "Farbenlehre"  und die Lehren von den Farben und vom Färben
    • Wertherporzellan

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Das „Wertherporzellan“ bildet eine besonders augenfällige Form der Rezeption von Goethes Welterfolg „Die Leiden des jungen Werthers“. Von 1775 bis 1790 produzierte die Manufaktur Meißen Einzeltassen und Service mit den Porträts der Protagonisten sowie Episoden aus dem Roman in feinster Miniaturmalerei. Die Werke stammen von Johann Georg Loehnig, dem besten Porzellanmaler der Marcolinizeit. Werther und Lotte schmücken seinerzeit modische Geschirrformen wie Deckeltasse und Déjeuner. Sie dienten dem Genuss der damals exotischen Luxusgetränke Kaffee, Tee und Schokolade. Angelika Müller-Scherf widmet sich dem „Wertherporzellan“ im Detail und würdigt das Phänomen als Spiegel seiner Zeit. Literatur-, kunst- und kulturgeschichtliche Hinweise belegen, dass Porzellan nicht nur zum Gebrauch oder als Dekoration diente, sondern auch zeitgenössische Wertvorstellungen transportierte.

      Wertherporzellan