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Fulvio Cinquini

    Pferde in den Kulturen der Welt
    Mensch und Pferd
    • Mensch und Pferd

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      Zentrauren - so nannten die Griechen einst die Angehörigen der Reitervölker, die ihnen als wunderbare Wesen - Mensch und Pferd zugleich - erschienen. Und es gibt sie noch, die Zentrauren, die Pferdemenschen der Mongolei und des ecuadorianschen Altiplano, die mit ihren Pferden verwachsenen Reiter Galiciens und Lesothos, die bessenen Pferdezüchter in Montana oder Rajasthan. Seit zwanzig Jahren erkundet der Ausnahmefotograf Fulvio Cinquini, selbst begeisterter Reiter, ihre fanszinierende Welt: die Reiterspiele und Feste, die Ästhetik ihres kostbaren Zaumzeugs und Mythen und Mysterien. Stets hält er die Schönheit des Entdeckten in eindrucksvollen Texten und Bildern fest, die das ganz Besondere im Verhältnis von Mensch und Pferd zum Ausdruck bringen, das in Jahrtausenden gewachsen ist.

      Mensch und Pferd
    • Seit 5000 Jahren hält der Mensch Pferde. Mit ihnen eroberte er Länder und Kontinente, baute Kulturen auf und zerstörte sie. Pferde sind in vielen Kulturen mythische Gestalten von großer Bedeutung. Der italienische Pferdefotograf Fulvio Cinquini hat in seinem opulenten Opus magnum alle Facetten dieser besonderen Beziehung eingefangen. Überall dort, wo eine lebendige Pferdekultur existiert, wo Mensch und Pferd noch miteinander leben, hat der passionierte Reiter mit seiner Kamera die Schönheit und Dynamik festgehalten und so dem jahrtausendealten Platz der Pferde in den Kulturen der Welt ein eindrucksvolles Denkmal gesetzt. Cinquinis Buch ist eine Kostbarkeit für Pferdeliebhaber, ein ästhetischer Hochgenuss für alle, die neugierig sind auf die uralte, ganz besondere Liebe zwischen Mensch und Pferd.

      Pferde in den Kulturen der Welt