„Bayerisches Nizza“ und Tor zum Spessart – das ist Aschaffenburg. Im 19. Jahrhundert war es Sommerresidenz des bayerischen Königs Ludwig I. und noch heute locken nicht nur die weithin sichtbaren Türme des Schlosses Johannisburg zahlreiche Menschen in die Stadt am Main. Auch das milde Klima, üppiges Grün, Kunst, Kultur und Lehre tragen zur Beliebtheit Aschaffenburgs bei Einheimischen und Gästen bei. Der neue farbenprächtige Bildband lädt ein zu einem Streifzug durch eine liebenswerte Stadt und führt Einheimische wie Besucher zu den schönsten Plätzen in Aschaffenburg. Ein idealer Geschenkband für viele Gelegenheiten!
Torsten Krüger Livres






Im Mai 1772 kam Johann Wolfgang Goethe nach Wetzlar und verliebte sich in die junge Charlotte Buff, die aber einem anderen versprochen war. Diese unglückliche Wetzlarer Liebesgeschichte aus Goethes Feder fand Eingang in die Literaturgeschichte – „Die Leiden des jungen Werthers“. Noch heute kann man sich auf den Spuren des Dichters durch die Stadt begeben. Kommen Sie mit auf eine Tour durch Wetzlar und entdecken Sie den vom Krieg weitgehend verschont gebliebenen Stadtkern mit seinen malerischen Fachwerk- und Barockbauten, der über 700 Jahre alten Lahnbrücke, dem Dom und vieles andere mehr.
Liberalität, Weltoffenheit und Innovationsgeist zeichnen Darmstadt aus. Der neue Bildband nimmt Sie mit auf einen spannenden Streifzug durch die südhessische Großstadt, die seit 1997 den Titel „Wissenschaftsstadt“ trägt, weil sie sich zu einem Wissenschafts- und High-Tech-Zentrum der Metropolregion Rhein-Main-Neckar entwickelt hat. Kommen Sie mit zur Mathildenhöhe mit Hochzeitsturm und Russischer Kapelle, zur romantischen Rosenhöhe mit ihren beiden Mausoleen, zum Oberfeld mit seinem Lern-Bauernhof und ins Residenzschloss mit dem stimmungsvollen Schlossmuseum, in dessen historisch eingerichteten Räumen noch heute der Geist der Landgrafen spürbar ist. Flanieren Sie durch herrliche Parks und Gärten, genießen Sie die Kultur im Staatstheater oder bummeln Sie durch die großen und kleinen Geschäfte der Fußgängerzone. Entdecken Sie mit dem neuen Bildband eine faszinierende Stadt mit vielen Facetten, die mit so mancher Überraschung aufwartet.
Bayreuth, die einstige Residenzstadt am Roten Main, ist eine Reise wert! Das Markgräfliche Opernhaus zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist längst nicht die einzige Sehenswürdigkeit. Schlösser, Parks, die Eremitage, das Festspielhaus und zahlreiche Museen bedienen die unterschiedlichsten Interessen der Besucher. Weltberühmt sind die Richard-Wagner-Festspiele, die alljährlich am 25. Juli beginnen. Trotz ihrer großen Historie hat die Stadt den Schritt in die Gegenwart nicht verpasst und heißt neben ihren zahlreichen Gästen auch Studenten sowie Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft gern willkommen.
Inhaltsangabe:Einleitung: Angesichts der Aktualität und im Hinblick auf die dargestellten negativen Entwicklungen möchte der Autor mit dieser Arbeit einen Beitrag liefern, positive Möglichkeiten, die sich für die Unternehmungen aus der betrieblichen Versorgungszusage ergeben, näher zu beleuchten. Von personalpolitischen Aspekten wird dabei im wesentlichen abstrahiert. Untersucht wird hingegen die Mitwirkung der BAV bei der Unternehmungsfinanzierung. Um einen Überblick zu geben, wird in dieser Abhandlung zunächst auf die einzelnen traditionellen Durchführungswege der BAV eingegangen. Anschließend erfolgt die Darlegung des Beitrages, den diese Formen zur Unternehmungsfinanzierung leisten können. Es ist zum großen Teil möglich, die finanziellen Auswirkungen direkt anhand von Tabellen im Anhang nachzuvollziehen. Im Weiteren wird auf häufig diskutierte innovative Ansätze und die sich - daraus ergebenden Möglichkeiten im Hinblick auf die Unternehmungsfinanzierung eingegangen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII TabellenverzeichnisV AbbildungsverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Einleitung1 1.1Volkswirtschaftliche Problemstellung1 1.1.1Die Krise der gesetzlichen Rentenversicherung1 1.1.2Bedeutung und Entwicklung der BAV in Deutschland2 1.1.3Die Entwicklung wichtiger Rahmenbedingungen der BAV3 1.2Thematische Abgrenzung4 1.2.1Untersuchungsgegenstand4 1.2.2Ablaufdarstellung5 1.2.3Grundbegriffe5 1.2.4Grenzen der Untersuchung7 1.2.4.1Allgemeine Beschränkungen der Arbeit7 1.2.4.2Beschränkende Annahmen in den mathematischen Tabellen8 2.Traditionelle Durchführungsformen der BAV12 2.1Die unmittelbare Ruhegeldverpflichtung12 2.1.1Rückstellungsbildung ohne Rückdeckung der AN-Ansprüche12 2.1.2Rückstellungsbildung mit Rückdeckungsversicherung14 2.2Die Durchführungsformen der mittelbare Ruhegeldverpflichtung15 2.2.1Die Unterstützungskasse15 2.2.2Gestaltungsformen der BAV mit Hilfe der Direktversicherung16 2.2.2.1Klassische Direktversicherung16 2.2.2.2Direktversicherung mit Gehaltsumwandlung17 2.2.3.Die Pensionskasse18 3.Die Beiträge traditioneller Formen zur Unternehmensfinanzierung21 3.1Die unmittelbare Ruhegeldverpflichtung21 3.1.1Verbesserung der Liquiditäts? und Ertragslage durch Rückstellungsbildung21 3.1.1.1Grundsätzliche Darstellung der Liquiditäts- und Gewinnwirkungen21 3.1.1.2Gewinnvorteile durch Rückstellungsbildung im Modell24 3.1.2Finanzierungsvorteil durch Nutzung einer [ ]
Koblenz heißt Besucher herzlich willkommen mit seiner gemütlichen Altstadt, viel Grün und dem entspannten Leben an Rhein und Mosel. Die Stadt hat eine reiche Geschichte als römische Grenzstadt und Residenz und ist heute Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Entdecken Sie die faszinierenden Spuren der Geschichte und Rheinromantik!
Eingebettet zwischen den sanften Höhen des Wiehengebirges und des Teutoburger Waldes liegt Osnabrück in einer malerischen Landschaft an der Hase. Teile des Wiehengebirges ragen ins Stadtgebiet hinein – „Grüne Finger“, die naturnahes Wohnen ermöglichen. Osnabrück, das sich als 'Weltstädtchen' präsentiert, behauptet, ebenso viel zu bieten wie größere Städte, jedoch in kleinerem Maßstab. Hier wurde 1864 der Westfälische Friede geschlossen, und die Stadt pflegt eine besondere Friedenskultur, die durch das Erich Maria Remarque-Friedenszentrum, die Deutsche Stiftung Friedensforschung und regelmäßige Veranstaltungen zur gewaltlosen Konfliktlösung belegt wird. Friedliche Stunden lassen sich in und um Osnabrück auf vielfältige Weise verbringen: bei Ausflügen in den UNESCO-Naturpark TERRA.vita, beim Entspannen in den Barock-Gärten oder beim Flanieren durch die Fachwerkhaus-Gassen der Innenstadt. In 62 kraftvollen Farbfotos von Torsten Krüger und mehrsprachigen Texten (Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch) zeigen Oliver Falkenberg und Linda Sundmaeker ein facettenreiches Bild der ehemaligen Hansestadt. Das gotische Rathaus, der Dom, historische Wassermühlen, das fürstbischöfliche Schloss und der Zoo sind wahre Besuchermagneten und beweisen, dass Osnabrück immer eine Reise wert ist.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wirkung der bekannten Einflußfaktoren (Habitatveränderungen, Witterung, Prädation und Störungen) auf die Zunahme im Zeitraum von 1986 bis 1993 und auch die Abnahme von 1994 bis 2002 des Birkhuhnbestandes auf deutscher Seite des Erzgebirgskammes zu klären. Insbesondere sollten sowohl Veränderungen der einzelnen Einflußfaktoren als auch ihre komplexe Wirkung auf den Reproduktionserfolg der Birkhuhnpopulation und deren Überlebensrate analysiert werden. Die Veränderungen der einzelnen Einflußfaktoren waren soweit als möglich zu quantifizieren. Hierbei wurde der Schwerpunkt auf mittelfristige (zehn- bis 15jährige) Habitatveränderungen gelegt, welche anhand von Luftbildern angesprochen wurden. Grundlage für diese Analyse bildete eine umfassende Literaturauswertung hinsichtlich der Veränderungen der Landschaft und der zeitlichen Abfolge der wesentlichen Einflußfaktoren. Als Hypothese der Arbeit läßt sich formulieren, daß die Entwicklung der Birkhuhnpopulation im Erzgebirge in jüngerer Zeit (1980 bis 2002) eine direkte Folge der extremen Störung des Ökosystems durch die Immissionen, dem dadurch ausgelösten Waldsterben und der folgenden Waldentwicklung ist. Sie wurde nur im geringen Umfang durch andere Einflußfaktoren (Witterung, Prädatoren und Störungen) beeinflußt.
