"Il ne suffit pas d'échanger les mots grecs contre d'autres mots d'autres langues, même bien connus. Nous devons bien plutôt nous laisser dire par les mots grecs eux-mêmes, ce qu'ils désignent, eux". Cet ouvrage présente le texte de deux cours tenus à l'université de Fribourg durant le semestre d'hiver 1951-1952 et le semestre d'été 1952. Apprendre à penser, tel était le but du philosophe et cet apprentissage passe par des détours insolites, nous rapproche de la poésie, nous invite à "revenir à l'aurore de la pensée occidentale", en particulier au célèbre fragment VI du Poème de Parménide.
Die Festschrift »Die erscheinende Welt« ist Klaus Held zu seinem 65. Geburtstag gewidmet, einem der einflussreichsten Vertreter der phänomenologischen Bewegung. Held vereint Phänomenologie und Hermeneutik im Spannungsfeld zwischen Husserl und Heidegger. Neben seinen phänomenologischen Arbeiten sind auch seine Interpretationen der Antiken Philosophie und seine Überlegungen zur politischen Philosophie bekannt. Er gründete ein phänomenologisches Forschungszentrum in Wuppertal und war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologie. Die Festschrift versammelt Aufsätze renommierter Phänomenologen aus aller Welt und gliedert sich in die Kapitel »Natur und Leib«, »Ethik und Politik«, »Geschichte und Kultur« sowie »Sprache und Dichtung«. Beiträge zu einer »Phänomenologie des Bewußtseins« runden den Band ab. Zu den Autoren zählen Bernhard Waldenfels, John Sallis, Mario Ruggenini und viele andere, einschließlich jüngerer Wissenschaftler, die Held und seine Philosophie feiern. Die Phänomenologie zielt darauf ab, das Erscheinende selbst zu verstehen, frei von Vorurteilen. Ihre Relevanz für die Zukunft der Philosophie ist enorm, wie die Gründung von Phänomenologischen Gesellschaften weltweit zeigt. Klaus Held spielt eine zentrale Rolle in dieser Entwicklung, und die Festschrift spiegelt seine einzigartige Wirkung wider.