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Helmut Schelsky

    14 octobre 1912 – 24 février 1984
    Sind wir eigentlich noch frei?
    Schriftenreihe der Überparteilichen Demokratischen Arbeitsgemeinschaft. Heft 1-2.
    Schule und Erziehung in der industriellen Gesellschaft
    Grundzüge einer neuen Universität
    Soziologie der Sexualität
    Die Arbeit tun die anderen
    • InhaltsverzeichnisRatschläge für den Leser.Grundthesen.I. Teil Herrschaft.Politische Herrschaft.1. Grundbegriffe und Leitfragen der Herrschaftssoziologie nach Max Weber.2. Der Legitimitätsglaube.3. Die Institutionalisierung der Herrschaft.4. Die Motive der Herrschenden.5. Die Machtmittel der Beherrschten (Demokratisierung und Gewaltenteilung).Priesterherrschaft.6. Herrschaft durch Sinngebung.7. Heilsherrschaft.8. Von der Sekte zur Kirche.9. Der charismatische Protest.10. Das Verhältnis zur politischen Herrschaft.11. Die gesellschaftlichen Leistungen von Heilssystemen.12. Weltorientierung.13. Handlungsformierung.14. Die Interessen der Ohnmacht.II. Teil Die Herrschaft der Reflexionselite.1. Die neue Heilslehre.2. Das Elend der Wirklichkeit.3. Die Erkenntnistyrannei der Vermittler.4. Wer ist die Reflexionselite?.Die Intellektuellen.Technologen und Ideologen.Die Gebildeten.Bekenntnis- und Gesinnungsgruppe.5. Ursachen und Wirkungsweisen der Reflexionselite.Ebenen der Abstraktionserhöhung.Illusionen der Bildung.Die Ausbeutung des Privaten.Die neuen Führungsmittel.6. Die Bedürfnisse der Glaubensgefolgschaft.Die fiktive Familie.Die modernen Erlösungsbedürfnisse und Sozialverheißungen.a) Die Verheißung der Befreiung vom Leistungsdruck.b) Die Verheißung der Rationalität.c) Die Verheißung der allumfassenden Mitwirkung.Das Bedürfnis nach ritualisiert-symbolischer Selbstdarstellung.7. Die Gegner.Wissenschaft und Technik.Die politische Herrschaft.Die christlichen Kirchen.III. Teil Die Arbeit tun die anderen.1. Die Klassenherrschaft der Sinnvermittler.Exkurs: Marx und Veblen.2. Die zweigeteilte Gesellschaft.3. Die Ausbeutung der produktiven Arbeit.4. Die Verleumdung der Leistung.Exkurs: Mitscherlich und der »sinnlose Leistungszwang«.5. Die Freizeitherrschaft der Sinnproduzenten.6. Die Funktionsmonopole der Sinnproduzenten.Sozialisation.Information.7. Die Sprachherrschaft.IV. Teil Anti-Soziologie.Die Soziologen.1. Die Stunde der Soziologie.2. Soziologische Aufklärung.3. Die Auflösung der Person.Die Gruppe.Der soziologische Handlungsbegriff.Exkurs: Das sozialreligiöse Verhältnis zum Recht.Von der Psychoanalyse zur Sozialtherapie.Die »Rolle«.4. Friedensforschung — ein Heilsglaube unserer Zeit.5. Die Rolle der Soziologie.Die Gefolgschaft der Soziologen.6. Pädagogen: Die Erziehung zur Unwirklichkeit.Die Erziehung des Kopfes.Die Planung der Bildung.Theologen: Vom Seelenheil zum Sozialheil.Der »engagierte« Publizist und Schriftsteller.Exkurs: Der »Spiegel« — ein Klassenkampfblatt.Exkurs: Heinrich Böll — Kardinal und Märtyrer.Schluß.Die neuen Formen der Herrschaft: Belehrung, Betreuung, Beplanung.

      Die Arbeit tun die anderen
    • ■ Sozial-anthropologische Grundlagen der menschlichen Sexualität■ Die Institutionalisierung der Rolle der GeschlechterDie soziale Polarisierung der Geschlechter / Weitere soziale Differenzierungen der Geschlechterrollen■ Eheliche und außereheliche GeschlechtsbeziehungenDie Ehe keine primär sexuelle Institution / Die Ehe als soziale Regulierung der Geschlechtsbeziehungen / Prostitution■ Sexualmoral und GesellschaftÜber die Absolutheit sexueller Normen / Die Moral der Kinsey-Reporte / Die Abnormen und die Gesellschaft / Soziale Faktoren der Homosexualität■ Die sozialen Neutralisationen der SexualitätDie Inzestverbote / Die geschlechtliche Askese und ihre Folgen für die Kulturentwicklung■ Der Zeitcharakter der SexualitätDas geschichtliche Verständnis der Sexualität / Die Psychologisierung der Sexualität / Sexualität als Konsum■ Enzyklopädisches Soziologie der Sexualität■ Erklärung einiger Fachausdrücke■ Literaturhinweise■ Namen- und SachregisterErstmals erschienen 1955.

      Soziologie der Sexualität
    • Die "Schriftenreihe der Überparteilichen Demokratischen Arbeitsgemeinschaft" umfasst die Bände 1 und 2 und bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Nachkriegszeit in Deutschland. Die Texte von Karl Frank und Helmut Schelsky beleuchten die Notwendigkeit einer überparteilichen Zusammenarbeit zur Stärkung der Demokratie. Die ersten beiden Hefte thematisieren zentrale Fragen der politischen Bildung, die Rolle von Bürgerinitiativen und die Bedeutung einer aktiven Teilnahme der Zivilgesellschaft am demokratischen Prozess. Die Autoren analysieren die gesellschaftlichen Strömungen und politischen Bewegungen der Zeit und diskutieren Konzepte zur Förderung des demokratischen Dialogs. Durch empirische Studien und theoretische Überlegungen wird ein umfassendes Bild der damaligen politischen Landschaft gezeichnet. Die Schriften richten sich an Interessierte, die sich mit der Entwicklung der Demokratie in Deutschland auseinandersetzen möchten, sowie an Wissenschaftler, die die Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und Politik untersuchen. Die Reihe bietet somit wertvolle Einsichten in die Dynamik der politischen Teilhabe und die Herausforderungen einer pluralistischen Gesellschaft.

      Schriftenreihe der Überparteilichen Demokratischen Arbeitsgemeinschaft. Heft 1-2.
    • Die Sammlung präsentiert zentrale Arbeiten von Helmut Schelsky aus seinem wissenschaftlichen Spätwerk, mit einem besonderen Fokus auf seine Rechtssoziologie. Eine neu verfasste Einleitung des Herausgebers bietet Einblicke in den historischen und biografischen Kontext der Texte. Darüber hinaus werden Anhaltspunkte für eine kritische Gesamtbewertung der rechtssoziologischen sowie der institutionentheoretischen und planungskritischen Ansätze gegeben, die Schelskys Werk prägen.

      Die Soziologen und das Recht - Abhandlungen und Vorträge zur Soziologie von Recht, Institution und Planung