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Bookbot

Uschi Glas

    Kochbuch
    Mit einem Lächeln
    Im Spiegel der Zeit
    Ein Schätzchen war ich nie
    Die Bibel - Lutherübersetzung revidiert 2017, Sammler-Edition 'Uschi Glas'
    Herzenssache
    • Uschi Glas ist davon überzeugt: Jeder kann etwas bewirken, ob arm, ob reich, ob jung, ob alt, ob viel begabt oder nicht. Denn jeder kann seinem Nächsten mit Liebe begegnen. Wenn wir mit offenen Augen durch die Welt gehen, entdecken wir, wo wir gebraucht werden. Uschi Glas und ihr Mann Dieter Hermann haben eine Aufgabe gefunden und angenommen, die sie erfüllt: Sie sorgen mit dem Verein „brotZeit“ dafür, dass Tausende von Kindern ein gutes Frühstück bekommen. Und dass sich andere Menschen für sie Zeit nehmen. Mehr als 1.000 Senioren engagieren sich inzwischen in einem bundesweiten Projekt, das ihrem Leben einen neuen Sinn gibt. Und sie merken dabei: Je mehr sie austeilen, desto mehr bekommen sie selbst geschenkt. Denn in ihnen finden nicht nur die Kinder eine „Ersatzoma“ oder einen „Ersatzopa“ - auch sie finden in ihrem Leben eine neue Erfüllung. Ein Buch voller persönlicher Geschichten aus dem Leben der bekannten Schauspielerin. Und eine Einladung, sich für andere zu engagieren. Denn am Ende zählt nur die Liebe, die wir verschenkt und geteilt haben. Mit vielen persönlichen Fotos der Autorin.

      Herzenssache
    • Ein Schätzchen war ich nie

      Zum 80. Geburtstag der Filmikone

      Die beliebte Filmikone übers Frausein, Älterwerden, Glück finden Uschi Glas ist eine Institution und aus Deutschlands Film- und Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. In den 60er Jahren spielte sie sich als Winnetous Apanatschi in die Herzen eines Millionenpublikums, entgegen ihrer Rolle im Kinoklassiker „Zur Sache, Schätzchen“ wollte sie jedoch eines nie sein – ein Schätzchen. Niemals weichgespült, lieber mit Ecken und Kanten, so ihr Lebensmotto. Anlässlich ihres 80. Geburtstag blickt Uschi Glas nicht nur zurück, sondern auch auf das, was noch vor ihr liegt. Sie schreibt darüber, wie man sich selbst findet und treu bleibt, warum ihr als berufstätige Frau und Mutter Unabhängigkeit immer wichtig war und übers Älterwerden in einer Branche, in der gerade Schauspielerinnen häufig ein Ablaufdatum haben. Egal, ob sie private, lebensverändernde Momente oder ihre persönlichen Strategien für Gelassenheit und inneres Glück teilt – Uschi Glas erzählt auf gewohnt bodenständige und patente Art, schlägt ernsthafte Töne an und vergisst dennoch nie ihren Humor. Dabei macht sie allen Leserinnen und Lesern Mut, sich ebenfalls den eigenen Widerstandsgeist zu bewahren. Engagiert und empowernd: eine wahre Inspiration für uns alle! Ausstattung: mit farbigem Bildteil

      Ein Schätzchen war ich nie
    • Eine Frau geht ihren Weg. Uschi Glas hat sich nicht verbiegen lassen, sie ist konsequent sie selbst geblieben, sogar wer sie zu kennen glaubt, muss sich auf Überraschungen gefasst machen. Uschi Glas erzählt ihr Leben, und das ist zugleich die Geschichte ihrer Generation und die einer starken Frau: Aufgewachsen in Niederbayern, zieht es sie ins München der sechziger Jahre, wo Künstler und Studenten für Bewegung sorgen. Gegen alle Widerstände verfolgt sie hartnäckig das Ziel, Schauspielerin zu werden – und es gelingt ihr: 1965 bekommt sie ihre erste Rolle in dem Edgar-Wallace-Film Der unheimliche Mönch. Mit Zur Sache, Schätzchen schafft sie zwei Jahre später den großen Durchbruch. Seither ist sie einer der erfolgreichsten Stars in Film und Fernsehen. Immer war Uschi Glas sie selbst: direkt, offen unverfälscht. Erst als die Fotografen ihr auflauerten, weil die Affäre ihres Mannes Schlagzeilen machte, verlor sie ihre Unschuld im Umgang mit den Medien. Damals hat sie die Schattenseiten des Ruhms kennen gelernt. Jetzt spricht sie zum ersten Mal von der Wut, der Trauer und dem Schmerz, die mit der Trennung von ihrem Mann einhergingen. »Es war die härteste Prüfung meines Lebens«, sagt Uschi Glas – und doch erzählt sie davon mit einem Lächeln.

      Mit einem Lächeln
    • Zur Sache, Uschi! Uschi Glas erzählt ihr Leben, und das ist zugleich die Geschichte ihrer Generation. Aufgewachsen in Niederbayern, zieht es sie ins München der sechziger Jahre. Gegen alle Widerstände verfolgt sie hartnäckig das Ziel, Schauspielerin zu werden - und es gelingt ihr: 1967 schafft sie mit Zur Sache, Schätzchen den Durchbruch. Zum ersten Mal erzählt Uschi Glas jetzt auch von der Wut, der Trauer und dem Schmerz, die mit der Trennung von ihrem Mann einhergingen.

      Mit einem Lächeln : Mein Leben