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Axel Marquardt

  • Rainer Geist
23 septembre 1943 – 31 août 2011
Sämtliche Werke I. Die frühe Prosa
Der Betriebsdichter. Und andere Geschichten
100 Jahre Lyrik. Deutsche Gedichte aus zehn Jahrzehnten
Was bisher geschah. Alle Mach-, Lach- und Meisterwerke
Über Laien, Prediger und Laienprediger
Rosebrock
  • „Nichts bleibt so, wie es ist, alles ändert sich, unablässig, unwiderstehlich, unwiederbringlich. Die Vergangenheit ist schwach, die Gegenwart ein Scheißdreck.“ Berthold Rosebrock, persönlich haftender Gesellschafter der Kölner Privatbank Klampe und Sinn, erlebt in vierzehn Tagen mehr als in den 43 Jahren zuvor. „Dass Leute Romane lasen, leuchtete ein, da wurde eine Geschichte erzählt, ein interessantes Schicksal, ein ungewöhnliches Leben, eine Expedition oder was auch immer. Allein über seine eigenen letzten vierzehn Tage könnte man wahrscheinlich einen Roman machen; warum sollte es nicht Menschen geben, die sich dafür interessieren?“

    Rosebrock
  • Axel Marquardts Buch bietet humorvolle Geschichten über aktuelle Themen wie Altern, Gesundheit und gesellschaftliche Eigenheiten. Es enthält skurrile Charaktere und Erlebnisse, von einem Showdown mit einer Kuh bis zu tragikomischen Schicksalen. Ein unterhaltsamer Blick auf das moderne Leben mit witzigen Versen und amüsanten Anekdoten.

    Was bisher geschah. Alle Mach-, Lach- und Meisterwerke
  • „Ein strahlender Stern am Himmel der literarischen Hochkomik.” Dieter Steinmann, Pavillon Kaiserslautern. Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt das Kap. Und in dem Kap treffen sich all-abendlich die Desperados, die als erfolgsverwöhnte Jungunternehmer auftreten. So auch Anselm - so nennen wir einen abgebrannten Typ im besten Mannesalter - Anselm Feyrig hatte in seiner Bank die härteste Stunde eines Vormittags zugebracht, um einen frisch erkämpften Kredit der Spar- und Leihkasse in sein Stammlokal zu bringen, als ihn die schuldenreiche Vergangenheit in Gestalt eines gewaltbereiten Eintreibers einholt. Aber Anselm, der Schelm entzieht sich seinen Häschern durch Flucht nach vorn, stolpert von einem Schachzug in die nächste Katastrophe und beweist extraordinäre Nehmer- und Stehaufmännchenqualitäten. Seine aufhaltsame Reise führt ihn von der Nordsee nach Brüssel, wo er einen Flügel umständehalber günstig veräußert, durch Frankreich, wo er sich in eine Frau, die Frauen liebt, verliebt, nach Ligurien, wo er erst Haus- dann Kunstbesitzer wird, welches Besitztum ihm trickreiche Kunsthändler und Behördenvertreter streitig zu machen suchen, über München zu einem wahren Freund und Werber, endlich nach Sylt, um seinen Biografen und Chronisten der Ereignisse zu finden, und überhaupt weil da der Bär steppt. Ach, wer da mitsteppen könnte … Können Sie. Steigen Sie ein in Axel Marquardts Roman eines Road-Movies. Begleiten Sie An- selm, den Helden, Pechvogel und Glückspilz in einem. Kein Geistlicher wird Sie begleiten, Gottseidank. Doch säumen freche Frauen seinen Weg. Auf geht’s mit Anselm ins Glück. “Wo Tristram Shandy und die Novellistik des 19. Jahrhunderts einerseits, die Marx-Brothers, Monty Python, Otto und die Wunderwelt der Klischees zeitgenössischer Werbung und Trivialliteratur andererseits in einem Kopf zusammen hausen, da darf man wohl den Rechten vermuten, der dem allgemeinen Drunter und Drüber der gegenwärtigen Literatur noch einen Nutzen abgewinnen kann." Frankfurter Rundschau über Axel Marquardt.

    Anselm im Glück