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Karl Kollmann

    1 janvier 1950
    Namen und Schicksale der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Eschwege
    Verbraucherpolitik - nur Reparaturbetrieb oder Motor für gesellschaftspolitischen Fortschritt?
    Herleshausen 1019-2019
    Die Wasserburg zu Aue
    Die neuen Biedermenschen
    Hausarbeit - Umfang und Anforderungen
    • Hausarbeit - Umfang und Anforderungen

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Die Übersicht behandelt die vielfältigen Arbeitsbereiche der Hauswirtschaft und vermittelt ein tiefes Verständnis für die Anforderungen haushaltsproduktiver Tätigkeiten. Sie dient zudem als Einführung zur Einschätzung des Arbeitszeitaufwands in konkreten Haushalten, insbesondere im Kontext von Schadenersatzfällen. Das Buch richtet sich an Studierende der Betriebswirtschaftslehre und bietet wertvolle Einblicke in die Organisation und den Aufwand von Haushaltsarbeiten.

      Hausarbeit - Umfang und Anforderungen
    • Die jüdische Gemeinde Eschwege, die - mit Unterbrechungen - seit 650 Jahren existierte, fand durch die Herrschaft des Nationalsozialismus ein brutales Ende. 266 Eschweger Juden wurden Opfer des Holocaust, 374 gelang die Emigration, nur wenige überlebten den Terror. Mit der Auflistung der Namen und Schicksale derer, die umgebracht wurden oder ihre Heimat verlassen mussten, soll deutlich gemacht werden, dass hier Menschen betroffen waren, wenn auch die Verfolgungen pauschal einer ganzen Bevölkerungsgruppe galten.

      Namen und Schicksale der jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Eschwege
    • Ausgeschrieben

      Auf der Suche nach den verlorenen Möglichkeiten von Literatur, Veränderung und Befreiung

      „Ausgeschrieben“ zeigt, wie sich aus Sätzen zweier Menschen etwas Drittes abzeichnet: Wörter rollen in den Raum und es wird egal, wer sie gesagt hat; sie vermischen sich und bilden etwas Gemeinsames, das keinem mehr gehört. Dennoch, Sprachlosigkeit droht. Karl Kollmann beobachtet seit vierzig Jahren wie sich Schreiben als Waffe gegen das Neu-Biedermeiertum der mitteleuropäischen Nachkriegskultur entwickelt hat und wie Autoren damit umgehen. Umgehen wollen und umgehen müssen. Allen gemeinsam ist die Unzufriedenheit mit der herrschenden Kultur, dem System und den Anpassungszwängen an eine kapitalistisch verfasste Gesellschaft, die mittlerweile das soziale Leben und die Psyche umfassend durchökonomisiert und Autonomie unmöglich gemacht hat. Dabei wird das ganze Unglück durch die Sprache dieser Gesellschaft zusammengehalten. Warum schreibt einer, wenn er weiß, dass er damit nichts Wesentliches verändert? Warum Schreiben, „wenn das Leben nur ein Heimweg ist“ (Wondratschek), allerdings ein grausamer Heimweg? Dazu kommt, dass Schreiben den Tod nicht besser macht, ihn nicht wegschreiben kann, er bleibt der Skandal des Lebens und Denkens schlechthin. Man schafft es nicht, dem auch nur einigermaßen Herr zu werden. Eine Befriedung gibt es nicht mehr.

      Ausgeschrieben
    • Im Gegensatz zu weit verbreiteten Vorstellungen, dass der Marktmechanismus ein objektives und folglich „gerechtes“ Instrument der Güterallokation wäre, wird in diesem Band von unterschiedlichen Autoren gezeigt, dass er keineswegs so objektiv und unbeeinflusst arbeitet, wie von einschlägigen Seiten behauptet wird. Es kann folglich auch nicht davon gesprochen werden, dass damit eine „faire“ Verteilung innerhalb einer Gesellschaft zu erreichen wäre. Genauso wenig gilt die Aussage, dass keine besseren Steuerungsmechanismen der Wirtschaft als jene blinden Regelmechanismen, die dem Markt unterstellt werden, vorhanden sind.

      Mächte des Marktes