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Manfred Franke

    23 avril 1930 – 4 juillet 2020
    Jenseits der Wälder
    Arbeitsmarkt- und Rentenreformen 2001-2017
    Arbeitsmarkt- und Rentenreformen 2001-2017 - überarbeitete Auflage 2018
    47 und elf Gedichte über Köln
    Ich denk', ich bin im Affenhaus
    Strassen+Plätze
    • Dieser Bericht stammt aus der Feder eines Lehrers. Eines Mannes, der auch Schüler war. Und das in einer Zeit, in der es alles andere als angenehm war, in eine Schule zu gehen, in der vorwiegend Entwürdigung, Demütigung und Gewalt auf die Kinder und Jugendlichen wartete. Ungeschönt und dennoch um Objektivität bemüht, erzählt Manfred Franke von seinen schrecklichsten, aber auch schönsten Erlebnissen aus seinen zwei prägendsten Lebensabschnitten: als Schüler und als Lehrer.

      Ich denk', ich bin im Affenhaus
    • Entlang ausgesuchter Schwerpunkte bis heute andauernder Arbeitsmark-, Renten- und Gesundheitsreformen gemäß der „Logik“ der Agenda 2010 und darüber hinausgehend werden diese in vom wissenschaftlichen und politischen Mainstream sich abhebender Weise kritisch begutachtet – und die dem letzteren anhaftende Parteilichkeit, daherkommend entweder als deren unumwundene Befürwortung oder als sozialkritische, auch politisch links verortete Sichtung der Reform-Agenda 2010ff. von der Warte eines verkehrten sozialpolitischen Impetus her, einer Würdigung unterzogen. Wo es sich anbietet, soll nicht einfach nur Vergangenes aus anderer Perspektive aufgearbeitet werden, sondern der Gegenwartsbezug der „sozialen Gestaltung“ des hiesigen Gemeinwesens herausgestellt werden. In Teil I geht es um die Arbeitsmarktpolitik und die Arbeitsmarktreformen, in Teil II um die Rentenpolitik sowie Rentenreformen in dem Zeitraum 2001 bis 2017. Die als Teil III vorgesehene Untersuchung der Gesundheitspolitik und deren Reformen zwischen 2002 und 2017 ist einer separaten Veröffentlichung vorbehalten. In dieser überarbeiteten 2018 sind einige sachliche und formale Korrekturen erfolgt, nicht zuletzt für das bessere Verständnis der Materie.

      Arbeitsmarkt- und Rentenreformen 2001-2017 - überarbeitete Auflage 2018
    • Entlang ausgesuchter Schwerpunkte bis heute andauernder sog. Hartz-Reformen, Renten- und Gesundheitsreformen gemäß der „Logik“ der Agenda 2010 und darüber hinausgehend werden diese in vom wissenschaftlichen und politischen Mainstream sich abhebender Weise kritisch begutachtet – und die dem letzteren anhaftende Parteilichkeit, daherkommend entweder als deren unumwundene Befürwortung oder als sozialkritische, auch politisch links verortete Sichtung der Reform-Agenda 2010ff. von der Warte eines verkehrten sozialpolitischen Impetus her, einer Würdigung unterzogen. Wo es sich anbietet, soll nicht einfach nur Vergangenes aus anderer Perspektive aufgearbeitet werden, sondern aus Aktualitätsgründen der Gegenwartsbezug der „sozialen Gestaltung“ des hiesigen Gemeinwesens herausgestellt werden. In der vorliegenden Veröffentlichung werden die als Teil I und Teil II des sozialen Betreuungswesens der BRD eingereihten Bereiche Arbeitsmarkt- sowie Rentenpolitik und deren Reformen in der Zeit von 2001 bis 2017 thematisiert. Der als Teil III vorgesehene Bereich der Gesundheitspolitik und ihrer Reformen zwischen 2002 und 2017 ist einer separaten Veröffentlichung vorbehalten

      Arbeitsmarkt- und Rentenreformen 2001-2017
    • Die Personen: Else von Ardenne, Armand von Ardenne und Emil Hartwich. Eine Dreiecksgeschichte wie jede andere, wäre da nicht Theodor Fontane gewesen. Sie wurde die Grundlage für seinen 1894 im Vorabdruck erschienen Roman „Effi Briest“. Manfred Franke hat die Dokumente aus dem Familienarchiv Ardenne in Dresden neu gesichtet: In dem was Else von Ardenne in ihrern Aufzeichnungen verschweigt und Emil Hartwich in seinen Briefen umschreibt, wird der Zwang erkennbar, sich der Konvention anpassen und tarnen zu müssen. Eine große Liebesgeschichte tritt zutage. Hartwich ahnte das Scheitern und fand Trost darin, “doch wenigstens die Freude des Traumes“ gehabt zu haben. Armand von Ardenne musste erkennen, die Liebe zu seiner Frau „war nur ein Traum“. Fontane führte das Gelingen seines Romans darauf zurück, dass er ihn “träumerisch“ geschrieben habe. Im Mittelpunkt der Lebensbeschreibung der Else von Ardenne steht der Wille einer Frau zur Selbstbestimmung in einer Zeit, die das nicht zuließ.

      Leben und Roman der Elisabeth von Ardenne, Fontanes "Effi Briest"