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Hans Jecklin

    Wirtschaft wozu?
    Eine Welt oder keine
    A New Spirit in Business: From Fear and Need to Love and Abundance
    • A New Spirit in Business is not a sober 'scientific treatise,' but rather an account of a consciousness change through which the new concepts we so badly need come to light. Their book is both informative and autobiographical-and it is a revelation I can promise that [reading] this book will be an experience that could change the reader's life.-Ervin LaszloIn the world of business and finance, everything revolves around the economy. But what does the economy revolve around?Journalist Martina Köhler and Swiss entrepreneur Hans Jecklin try to answer this question with the insightful A New Spirit in Business. Whereas several books have been written on companies' social responsibility, stakeholder strategy, and corporate ethics, Köhler and Jecklin tackle it from a different perspective-a human one.By elaborating on the essential features of an integral economy and how to deal with abundance in life, Köhler and Jecklin show how the spiritual and economic sides of business complement each other. Using examples from everyday life, dialogues, and exercises, the relationship between money and spirit takes an innovative shape.

      A New Spirit in Business: From Fear and Need to Love and Abundance
    • Der Weg aus der Globalisierungskrise erwächst aus dem Herzen und einem neuen Bewusstsein. Die einseitige Globalisierung fordert tagtäglich ihre Opfer. Unermesslicher Reichtum auf der einen Seite, wachsende Armut auf der anderen, ein Klimawandel, der seine dunklen Schatten voraus wirft und das wachsende Gefühl von Millionen von Menschen, dass es so nicht mehr weiter geht, haben den Schweizer Unternehmer und Berater Hans Jecklin dazu veranlasst, in die Tiefe zu spüren und den inneren Befindlichkeiten des 21. Jahrhunderts auf den Grund zu gehen. Sein Plädoyer für eine Weltgemeinschaft, die das Wohlergehen aller Menschen, Völker und Nationen im Sinn hat, ist sachlich und verstörend zugleich, denn ein Kollaps - des grenzenlosen Eigennutzes beziehungsweise seiner äußeren Manifestationen - scheint unausweichlich zu sein.Für Hans Jecklin bildet dieser Zusammenbruch jedoch längst nicht das Ende, sondern markiert vielmehr einen neuen Anfang - einen Wandel zur Einen Welt, die aus einem neuen Bewusstsein schöpft. Dies ist kein einfacher Befreiungsakt, denn er kann sich nur vollziehen, indem wir sterben lassen, was nicht mehr lebensfähig ist, und schonungslos, aber mit klarem Herzen ergründen, wie wir zum Urgrund unseres Seins vordringen können, dem einzigen Ort, der uns ein tiefes Aufgehobensein zu vermitteln vermag.

      Eine Welt oder keine