Der Autor überwindet die Grenzen der moralisierenden Fabel mit satirischer Schärfe, philosophischer Tiefe und heiterer Gelassenheit. Das Buch umfasst 63 Fabeln mit gleichnishaften Gültigkeit und wird durch groteske Illustrationen von Hans Ticha bereichert.
Gerhard Branstner Ordre des livres
Cet auteur allemand explore les thèmes du socialisme et de l'humour dans la littérature, s'appuyant sur ses expériences de service militaire et ses études philosophiques. Sa carrière a impliqué la direction de maisons d'édition axées sur la satire et la fiction au sein de la République Démocratique Allemande. Il s'est ensuite établi comme écrivain indépendant, dont les œuvres sont marquées par une profonde compréhension des courants sociaux et politiques. La critique de l'auteur envers l'establishment politique et son accent sur les éléments satiriques confèrent à son écriture une qualité unique et provocatrice.






- 2021
- 2007
Liebengrün
- 254pages
- 9 heures de lecture
- 2003
„Die konsequenteste Kritik des Marxismus ist seine Fortsetzung“ - unter dieser These bietet der bekannte Schriftsteller und Philosoph Gerhard Branstner sein „Brevier“ an - eine gut lesbare Zusammenfassung seiner philosophischen Überlegungen zu den Perspektiven der Menscheit im 21. Jh., die er in seinem Buch „Überlebensphilosophie“ auf über 500 Seiten ausgebreitet hat. Für alle, die sich wie Branstner Sorgen um die Fortexistenz unserer Welt machen, ein anregendes, unorthodoxes und zugleich provokantes Werk.
- 2001
Der im Sommer 2008 verstorbene Branstner legte mit diesem Büchlein über 120 Seiten einen genialen Entwurf über unsere heutige Welt vor. Kurz aber prägnant. Er beschäftigt sich mit der eigentlichen Revolution. Findet das Naturgesetz des Menschen. Zeigt den späten Kapitalismus. Polemisiert gegen die Linken heute, obwohl oder gerade weil er auch ein Linker ist. Klassischer Fall: Die deutsche Linke und die NATO. Ist äußerst lesenswert in den Sentenzen zur Zeit. Und wird unsterblich in den drei koperinkanischen Wenden. Die Welt in Kurzfassung eben.
- 1998
