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Karlheinz Münch

    StuG.Abt.,Brig. 210
    Einsatz- und Bilddokumentation der Sturmgeschütz-Abteilung 192
    "Die Gepanzerten"
    PAK at war
    The Combat History of German Heavy Anti-Tank Unit 653 in World War II
    Combat History of German Heavy Anti-Tank Unit 653
    • Hundreds of photos, many never published before, of Germany's rarely seen tank destroyers, including the Ferdinand, Elephant, and JagdtigerColor illustrations focus on unit markings, numbering, and camouflageAccompanying text chronicles the unit's combat operations plus there are personal accounts from the men who rode in these mechanical monstersGerman Heavy Anti-Tank Unit 653 was equipped with the heaviest tank destroying vehicles of the German armed forces. Initially activated as an assault gun battalion and redesignated in April 1943, the 653 received its first Ferdinand heavy tank destroyers (later modified and renamed Elephants) in May 1943 and went into action on the Eastern Front a month later. In 1944, the unit converted to the even more massive Jagdtiger. The seventy-five-ton, heavily armored Jagdtiger was the behemoth of the battlefield and boasted a 128mm gun-as opposed to the Ferdinand's 88-with a range of more than thirteen miles, making it deadly despite its limited mobility. Outfitted with these lethal giants, the 653 saw service in Russia, Italy, Austria, and Germany.

      Combat History of German Heavy Anti-Tank Unit 653
    • German Heavy Anti-Tank Unit 653 was equipped with the heaviest tank destroying vehicles of the German armed forces. Initially activated as an assault gun battalion and redesignated in April 1943, the 653 received its first Ferdinand heavy tank destroyers (later modified and renamed Elephants) in May 1943 and went into action on the Eastern Front a month later. In 1944, the unit converted to the even more massive Jagdtiger. The seventy-five-ton, heavily armored Jagdtiger was the behemoth of the battlefield and boasted a 128mm gun-as opposed to the Ferdinand's 88-with a range of more than thirteen miles, making it deadly despite its limited mobility. Outfitted with these lethal giants, the 653 saw service in Russia, Italy, Austria, and Germany. The Combat History of German Heavy Anti-Tank Unit 653 in World War II includes hundreds of photos, many never published before, of Germany's rarely seen tank destroyers, including the Ferdinand, Elephant, and Jagdtiger. Color illustrations focus on unit markings, numbering, and camouflage, and the accompanying text chronicles the unit's combat operations as well as personal accounts from the men who rode in these mechanical monsters.

      The Combat History of German Heavy Anti-Tank Unit 653 in World War II
    • Hervorragendes Bildreferenzwerk zur deutschen Panzerabwehrkanone, mit vielen seltenen, zum größten Teil unveröffentlichten Originalfotos in guter Qualität und teils sogar ganzseitig. Sie zeigen die Pak-Truppe in der Ausbildung, im Manöver und im Einsatz an den verschiedenen Fronten, in Rußland im Winter und Sommer, an der Westfront, z. B. am Atlantikwall, ebenso Einsätze aus den Karpaten und aus Nordafrika. Die PaK und ihre Bedienmannschaften werden dabei in den unterschiedlichsten Situationen gezeigt, im Feuer an der Front, aufgeprotzt an Zugmaschinen auf dem Marsch, in Gefechtspausen, beim Abladen vom Schiff, bei der Wartung uvm. Man sieht die 3,7 cm 35/35 PAK, die 5 cm PAK 38, die 7,5 cm PAK 40, die 7,62 cm PAK 36 und die 8,8 cm Flak. Ebenso findet man etliche Bilder von Zugmaschinen, z. B. des SdKfz. 7 oder SdKfz. 8. Die vielen gezeigten Varianten mit den großzügigen Bilddetails inspirieren hervorragend zum Modell- und Dioramenbau, aber auch für Technik- und Geschichtsinteressierte sind die vielen bisher unveröffentlichten Fotos ein Leckerbissen. Festeinband, Großformat, 208 Seiten, ca. 370 s/w-Abbildungen, 4 Farbaufnahmen, 14 Seiten Farbprofile, zweisprachig deutsch-englisch Sonderausgabe! Preis der Originalausgabe 59,95 EURO, jetzt als Sonderausgabe nur noch 19,95 EURO!

      PAK at war
    • Das neue Standardwerk über die Geschichte der StuG. Abt./Brig. 210. Mit der kompletten chronologisch verfassten Einsatzgeschichte, Reportagen von ehemaligen Angehörigen, Verlustlisten, Listen der Angehörigen und umfangreichem (Oftmals noch unveröffentlichtem) Fotomaterial. Abgerundet durch hervorragende 18 3D-Farbgrafiken im Anhang. Bildunterschriften auch in englischer Sprache.

      StuG.Abt.,Brig. 210
    • Ein Quellenwerk, das es in sich hat! Allein der Textteil bietet fast 50 Seiten packend geschilderter persönlicher Kriegserlebnisse von Frontveteranen der Abteilung - Frontalltag im Osten, wie er wirklich war! Geheimberichte hoher Kommandostellen, umfangreiche Auszüge aus amtlichen Kriegstagebüchern, Soldbucheintragungen, Listen und Tabellen runden den Textteil ab. Das außergewöhnlich umfangreiche Bildmaterial zeigt besonders viele Fotos des StuG III, aber auch anderer deutscher Militärfahrzeuge und verschiedener Sowjetpanzer, wobei alle Abbildungen präzise und sachkundig kommentiert werden. Etliche der Fotos lassen auch interessante technische Details erkennen oder zeigen die Fahrzeuge in besonderen Situationen (z. B. Motorwechsel, Übersetzen mit Pionierfähre oder - besonders bemerkenswert - Turmabnahme mittels Hebezeug an einem Beute-T-34!). 16 großformatige Farbzeichnungen schließlich zeigen Sturmgeschütze mit langer und kurzer „7,5“ in den unterschiedlichsten Tarnanstrichen. Ein Bildquellenwerk, das Seinesgleichen sucht und zugleich eine Auswahl hochinteressanter Erlebnisberichte von der Ostfront bietet. Bildunterschriften auch in englisch.

      StuG.Abt. 197