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Anna Strasser

    Referenz in der Bedeutungstheorie von D. Davidson
    Tatsachenbericht. März 1938 - Mai 1945
    Künstliche Intelligenz - Die große Verheißung
    Die ethischen Herausforderungen des Klonens
    Die Kunst der Renaissance - Aufbruch in die Neuzeit am Beispiel Andrea Palladio
    Anna's AI Anthology
    • Die Kunst der Renaissance wird in diesem Referat umfassend behandelt und beleuchtet sowohl die stilistischen Merkmale als auch die bedeutenden Künstler dieser Epoche. Der Fokus liegt auf der Wiederbelebung antiker Ideale und der Entwicklung neuer Techniken, die die Kunst revolutionierten. Zudem werden zentrale Themen wie Humanismus und Individualismus aufgegriffen, die die Werke prägten. Das Referat bietet eine fundierte Analyse der wichtigsten Strömungen und deren Einfluss auf die europäische Kultur, unterstützt durch anschauliche Beispiele und historische Kontexte.

      Die Kunst der Renaissance - Aufbruch in die Neuzeit am Beispiel Andrea Palladio
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem Thema Klonen auseinander. Sie gibt einen kurzen Überblick über die Funktionsweise des Klonens und die aktuelle Rechtslage. Im Anschluss diskutiert sie die Herausforderungen des Klonens, vor denen die Gesellschaft aus ethischer Perspektive steht. Die Geschichte des Klonens geht weiter zurück als man glaubt, denn sie begann bereits im Jahre 1902 in Deutschland mit einem Babyhaar. Der Biologe Hans Spemann trennte mit dem Säuglingshaar einen zweizelligen Salamanderembryo und erschaffte somit die ersten genetisch identischen Tiere. Knapp ein Jahrhundert später gelingt der Wissenschaft der erste große Meilenstein in der Geschichte des Klonens - Klonschaf Dolly kommt 1996 zur Welt. 277 Eizellen wurden mit Zellkernen aus den Euterzellen des Spendertiers geimpft, daraus entstanden 29 Embryonen, von denen eines überlebte - Dolly.

      Die ethischen Herausforderungen des Klonens
    • Eine immer wiederkehrende Frage der Analytischen Philosophie Wie kann man sich mit Sprache auf die Welt beziehen? Um eine Antwort auf diese Frage zu bekommen, muss man untersuchen, was alles eine Rolle spielt, wenn man Bedeutungen von Äußerungen versteht. Zu diesem Zwecke wird in dieser Arbeit der programmatische Vorschlag einer Bedeutungstheorie von Donald Davidson vorgestellt. Dazu ist es notwendig, sich mit der Wahrheitstheorie Tarskis zu beschäftigen. Interessant ist nun, welche Erkenntnisse unabhängig von Tarski in dieser Bedeutungstheorie enthalten sind. Hier kann man zum einen die These der Unerforschlichkeit der Referenz und zum anderen das Prinzip der Nachsicht nennen. Durch die Voraussetzung des Prinzips der Nachsicht, nämlich größtmögliche Übereinstimmung zwischen Interpret und Sprecher anzunehmen, ist es einem Interpreten möglich, in die Interdependenzbeziehung zwischen Überzeugung und Bedeutung einzudringen. So kann der radikale Interpret erste Interpretationshypothesen aufstellen, die er später mit einem bedeutungsholistischen Ansatz auf logische Konsistenz in bezug auf die faktische Menge aller seiner Interpretationshypothesen überprüfen kann.

      Referenz in der Bedeutungstheorie von D. Davidson
    • In dieser Arbeit wird die Frage nach der Handlungsfähigkeit künstlicher Systeme im Schnittfeld von Philosophie und KI behandelt. Eine positive Antwort auf Seiten der Philosophie hat deren anthropozentrischer Handlungsbegriff verhindert. Daher wird unterhalb des philosophischen Handlungsbegriffes der Begriff einer Quasi-Handlung entwickelt, welcher die Möglichkeit bietet, zwischen verschiedenen Kategorien des Verhaltens künstlicher Systeme zu unterscheiden. Als wesentliches Kriterium werden hierzu Unterschiede in der Flexibilität des Informationensverarbeitungsprozesses zur Differenzierung verschiedener Verhaltensklassen vorgeschlagen. Dies führt auch zu einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kognition und den verschiedenen Arten des Lernens.

      Kognition künstlicher Systeme