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Heinrich Kusch

    1 janvier 1948
    Versiegelte Unterwelt
    Asiens Unterwelt
    Zur kulturgeschichtlichen Bedeutung der Höhlenfundplätze entlang des mittleren Murtales (Steiermark)
    Geheime Unterwelt
    Tore zur Unterwelt
    Geheime Unterwelt
    • Dieser Text-Sachbildband entführt den Leser in eine verborgene Welt, die der breiten Öffentlichkeit völlig unbekannt ist. Der Inhalt beruht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und belegbaren Fakten, die ein alternatives Geschichtsbild unserer Vergangenheit nahelegen. So gibt es z. B. Hinweise in verschiedenen Dokumenten, dass vor rund 500 Jahren die Menschen Handel mit unterirdisch lebenden Völkern betrieben haben könnten. Nicht nur auf alte Dokumente stützen die Autoren ihre Darstellung, sondern ebenso auf die Ergebnisse ihrer archäologischen Feldforschung. Sie beschreiben ausführlich rätselhafte Anomalien in den unterirdischen Anlagen, die sie seit Jahrzehnten erforschen. Den Höhepunkt erreicht dieser Bildband in der wissenschaftlich fundierten Darstellung einer uns noch unbekannten Kultur.

      Geheime Unterwelt
    • Tore zur Unterwelt

      Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit ...

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      Die Entdeckung eines riesigen Systems unterirdischer Gänge wirft viele Fragen auf und könnte die bisherige Vorgeschichtsschreibung ins Wanken bringen. Bei Umbauarbeiten in einem Dachstuhl eines Bauernhofs wird eine jahrhundertealte Kanonenkugel gefunden, die einen Plan zu einem Labyrinth von unterirdischen Gängen enthält. Dies geschah tatsächlich in der oststeirischen Gemeinde Vorau und war der Ausgangspunkt für unglaubliche Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch begannen mit der Erforschung des kilometerlangen Gangsystems, das offenbar in größere Tiefen führt. Dabei stießen sie auf viele unerklärliche Details. Die meisten Gänge sind nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern auch meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen. Wer hatte Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? Welche unbekannte Bearbeitungstechnik wurde verwendet, um Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, präzise durch blanken Fels zu schneiden? Zudem sind die Gänge auffällig niedrig und schmal. Eine mögliche Antwort könnte sein, dass die Gänge auf prähistorische Zeiten zurückgehen und mit anderen ungelösten Rätseln der Vorzeit, wie den Erdställen in Europa oder den Menhiren in der Steiermark, in Verbindung stehen. Muss die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?

      Tore zur Unterwelt
    • Geheime Unterwelt

      Auf den Spuren von Jahrtausende alten unterirdischen Völkern

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Der nun um einige Informationen und Bilder erweiterte Text-Bildband beruht auf der jahrzehntelangen Forschungsgeschichte des renommierten und international bekannten Forscherehepaares Dr. Heinrich und Ingrid Kusch. In ihrem aktuellen Forschungsprojekt gelang es ihnen, in Österreich Hunderte unterirdische Anlagen und eine steinzeitliche Megalithkultur wiederzuentdecken. In diesem Rahmen konnten sie nicht nur den Spuren von in Vergessenheit geratenen unterirdischen Völkern in unserer Heimat folgen, sondern auch technische und sensationelle Artefakte einer über 60.000 Jahre alten Fremdkultur bergen, die mit diesem Sachbildband der Öffentlich-keit präsentiert werden.

      Geheime Unterwelt
    • Zielsetzung dieses Buches ist eine zusammenfassende Darstellung aller derzeit bekannten Höhlenfundplätze des mittleren Murtales in der Steiermark (Österreich) und deren Fundinventare. Die Ergebnisse von jahrelangen Untersuchungen sind gemeinsam mit den Resultaten der Altgrabungen komprimiert und bieten so eine Übersicht über die Geschichte der Höhlenarchäologie in einem geographisch eng abgegrenzten Abschnitt des südöstlichen Alpenvorlandes. Diese Arbeit enthält nicht nur für vergleichende Betrachtungen der prähistorischen Kulturen genügend Ansatzpunkte, sondern auch für die österreichische Urgeschichtsforschung z. T. neue Erkenntnisse. Hier wird allein durch den Zeitraum, der immerhin mehr als 200.000 Jahre umfaßt, ein Fenster zu unserer zentraleuropäischen Vergangenheit aufgestoßen. Die Publikation soll auch ein Fundament für künftige anthropospeläologische und archäologische Forschungen in den Höhlen des Murtales sein.

      Zur kulturgeschichtlichen Bedeutung der Höhlenfundplätze entlang des mittleren Murtales (Steiermark)
    • Asiens Unterwelt

      Das Jahrtausende alte Erbe unterirdischer Kultstätten, Vom vorderen Orient bis Ostasien

      • 240pages
      • 9 heures de lecture

      Kulthöhlen Asiens • 300 Bilder • 500 Höhlen von Israel und der Türkei bis Japan und Neuguinea • Von der Altsteinzeit bis heute Auf dem asiatischen Kontinent befinden sich einzigartige, Jahrtausende alte unterirdische Kultstätten. Diese sind stumme Zeugen glanzvoller, vergangener Hochkulturen, aber auch heute noch existierender Religionen und Kulte. Mag vieles von den archaisch geprägten Kulthandlungen, die an diesen Orten stattfanden, in Vergessenheit geraten sein, blieben dennoch in vielen Ländern Asiens die architektonisch eindrucksvoll gearbeiteten Höhlentempel und Grabdenkmäler als einzigartige Museen der Menschheitsgeschichte erhalten. Hier zeigt sich die Unterwelt Asiens in ihrer Vielfalt sowohl als Stätten der geheimen Schwarzen Magie, des Totenkultes als auch der Legenden und Mystik. Erleben Sie in diesem Text-Sachbildband den Reiz dieser einmaligen und manchmal auch unheimlichen Plätze.

      Asiens Unterwelt
    • Versiegelte Unterwelt

      Das Geheimnis der Jahrtausende alten Gänge...

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Vor mehr als 10.000 Jahren wurden in Europa unterirdische Gangnetze geschaffen, die im 16. Jahrhundert aus unbekannten Gründen verschlossen wurden. Nur wenige Überreste, heute als „Erdställe“ bekannt, sind zugänglich. In der Steiermark wurden kürzlich Zugänge zu diesen Anlagen entdeckt, die als „Tore zur Unterwelt“ gelten. Hunderte unterirdische Anlagen in der Oststeiermark wurden erforscht, wobei TCN-Datierungen ein Alter von über 10.000 Jahren ergaben. Auch in Niederösterreich wurden unter der Altstadt von Klosterneuburg große Anlagen freigelegt, die mindestens 8.500 Jahre alt sind. Diese Räume wurden von der Neolithikum bis zur Römerzeit genutzt und im 16. Jahrhundert systematisch verschlossen. Die Gründe hierfür sind unklar, ebenso wie der Verlust des Wissens über ihre Existenz und die Bewahrung wichtiger mittelalterlicher Handschriften. Fragen zu den Erbauern dieser Anlagen, den verwendeten Techniken und den Zwecken ihrer Nutzung bleiben offen. Die Autoren untersuchen auch nacheiszeitliche Bergsiedlungen und deren Verbindung zu prähistorischen Steinsetzungen in der Oststeiermark. Mit neuen wissenschaftlichen Methoden und historischen Dokumenten versuchen sie, diese Phänomene zu entschlüsseln. Das Autorenteam besteht aus Dr. Heinrich Kusch, einem anerkannten Prähistoriker, und Ingrid Kusch, einer Expertin für Höhlenarchäologie.

      Versiegelte Unterwelt