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Alexander Kraus

    Die sprachliche Charakterisierung von Georges in "Cuisine et Dépendances" von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri
    Doppelte Objektmarkierung durch Klitika. Sprachwandel im Spanischen des 14. und 15. Jahrhunderts
    Das Erwachsenwerden der Protagonistin Matia in "Primera Memoria" von Ana María Matute
    Wortschatzvergleich Englisch-Französisch
    Der französische Adoleszenzroman "Le Grand Meaulnes" von Alain-Fournier
    À toi! 1A
    • Motivation statt Überforderung! Der Einstieg in den Französischunterricht erfolgt mit Band 1A im ersten und Band 1B im zweiten Lernjahr. Das Lehrwerk ermöglicht intensives Üben mit zahlreichen Begleitmaterialien zur Unterstützung der individuellen Lerngeschwindigkeit. Die Unités sind lernaufgabenorientiert aufgebaut und schließen mit einer Mini-Contrôle zur Selbstüberprüfung ab. Band 1B wurde mit dem Preis „Schulbuch des Jahres 2015“ des Georg-Eckert-Instituts ausgezeichnet. Das Lehrwerk trainiert alle kommunikativen Kompetenzen. Am Schluss jeder Unité steht eine handlungsorientierte Lernaufgabe. Fakultative Exercices supplémentaires sowie umfassendes Begleitmaterial bieten zusätzliche Übungsmöglichkeiten. Ein einzigartiges Differenzierungskonzept ermöglicht dreifachdifferenzierte Aufgaben mit leichten, mittleren und schweren Schwierigkeitsgraden. Im Annexe finden sich parallele Aufgaben mit Hilfestellungen und komplexeren Übungen, die auf das Leistungsniveau der Schüler/-innen abgestimmt sind. Der Fokus auf Mündlichkeit wird durch spielerische Übungen zur Lautschulung, vielfältige Lieder, Rap-Songs, Reime und Zungenbrecher unterstützt. Modelldialoge und Sprechschemata führen alle zum Erfolg. Die fakultativen Bestandteile Révisions und Bilan dienen als Diagnosetool, wodurch die Leistungsstände leicht ermittelt werden können.

      À toi! 1A
    • Die Studienarbeit beleuchtet das Leben und Werk von Henri-Alban Fournier, der unter dem Pseudonym Alain-Fournier bekannt ist. Geboren am 3. Oktober 1886 in La Chapelle-d'Angillon, wuchs er als Sohn von Volksschullehrern auf. Die Arbeit, die an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst wurde, analysiert seine literarischen Beiträge und deren Bedeutung, und erhielt die Note 1,0.

      Der französische Adoleszenzroman "Le Grand Meaulnes" von Alain-Fournier
    • Wortschatzvergleich Englisch-Französisch

      Das Französische der Schule

      Die Entwicklung des Altfranzösischen wird im Kontext des Einflusses des Lateinischen auf die europäischen Sprachen untersucht. Besonders betont wird die Unterscheidung zwischen geschriebenem und gesprochenem Latein, wobei das Vulgärlatein durch soziale Interaktionen zu einem Dialekt wurde. Diese Veränderungen führten zur Entstehung des Altfranzösischen, das schließlich das gesprochene Latein in Gallien ablöste. Ein Vergleich des französischen Vokabulars verdeutlicht die enge Verbindung zum Lateinischen, da viele Wörter des Altfranzösischen direkt von dieser Sprache abstammen.

      Wortschatzvergleich Englisch-Französisch
    • Die Erzählung in "Primera Memoria" thematisiert die Krise der Protagonisten, insbesondere das unfreiwillige Erwachsenwerden von Matia, einem jungen Mädchen. Die Struktur des Werkes ist dual angelegt: Matia erlebt ihre Initiation, während die erwachsene Erzählerin in zeitlicher Distanz die schmerzhaften Erinnerungen ihrer Kindheit reflektiert. Diese doppelte Perspektive ermöglicht eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens und der emotionalen Belastungen, die damit verbunden sind.

      Das Erwachsenwerden der Protagonistin Matia in "Primera Memoria" von Ana María Matute
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung des Klitiksystems im Spanischen, insbesondere im Hinblick auf die doppelte Objektmarkierung. Dabei werden hauptsächlich Beispiele aus dem 13. bis 15. Jahrhundert analysiert, da diese Epochen durch erhaltene diplomatische Texte wichtige Einblicke in den damaligen Sprachzustand bieten. Die Arbeit bietet somit einen historischen Kontext zur sprachlichen Evolution und beleuchtet die spezifischen Merkmale der spanischen Sprache in dieser Zeit.

      Doppelte Objektmarkierung durch Klitika. Sprachwandel im Spanischen des 14. und 15. Jahrhunderts
    • Der Film "Cuisine et Dépendances", basierend auf dem gleichnamigen Theaterstück von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri, wurde 1993 von Philippe Muyl inszeniert. Während das Theaterstück 1991 Premiere feierte, bringt die filmische Adaption eine neue Perspektive, da sie aus der Sicht eines Filmregisseurs gestaltet ist. Diese Herangehensweise führt zu bemerkenswerten Abweichungen zwischen den beiden Formaten, obwohl die grundlegenden Themen und Charaktere erhalten bleiben. Die Analyse beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Kunstformen und deren Einfluss auf die Rezeption der Geschichte.

      Die sprachliche Charakterisierung von Georges in "Cuisine et Dépendances" von Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri
    • Der Roman Nedjma, vollendet von Kateb Yacine im Jahr 1956, behandelt die komplexen Themen Identität und kulturelle Zugehörigkeit im Kontext der algerischen Gesellschaft. Die Protagonistin steht im Mittelpunkt eines Spannungsfeldes zwischen Tradition und Modernität, was die Herausforderungen und Konflikte widerspiegelt, die mit dem postkolonialen Algerien verbunden sind. Yacines Werk ist nicht nur ein literarisches Meisterwerk, sondern auch eine tiefgreifende Analyse der sozialen und politischen Strukturen seiner Zeit.

      Auf der Suche nach der algerischen Identität in "Nedjma" von Kateb Yacine
    • Die Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus 1492 markierte einen Wendepunkt in der Geschichte, der viele Europäer dazu inspirierte, ihre Heimat zu verlassen und ein neues Leben in der unberührten Neuen Welt zu beginnen. Der Artikel von Stephan Strain thematisiert, wie Amerika einst ein Mythos der europäischen Vorstellung war, sich jedoch zunehmend von seinen europäischen Wurzeln distanziert. Die Immigranten brachten ihren Freiheitsdrang und politische Ideologien mit, was zur Entstehung einer neuen Nation führte, die sich kulturell und demographisch klar von Europa abhebt.

      Die amerikanische Frontier und die Übertragung auf Herman Melvilles "Moby Dick"
    • Die Medientheorie der 1970er und 1980er Jahre wird in dieser Studienarbeit eingehend analysiert und beleuchtet deren Einfluss auf die spanische Sprache und Literatur. Die Arbeit, die mit der Note 1,0 bewertet wurde, untersucht die Wechselwirkungen zwischen Medien und kulturellen Entwicklungen in dieser Zeit. Besonderes Augenmerk liegt auf den Veränderungen in der Wahrnehmung von Sprache und Literatur durch die neuen Medien. Die Autorin reflektiert die gesellschaftlichen und politischen Kontexte, die diese Entwicklungen prägten, und bietet somit einen tiefen Einblick in die Thematik.

      Wahrnehmen und Erzählen. Technische Medien und Praktiken der Visualisierung in Javier Marías Corazón tan blanco
    • Die Arbeit untersucht das Präfix "in-" und setzt es in Beziehung zur Verneinungspartikel "nö". Der Schwerpunkt liegt auf der Funktion des Präfixes als Negationsmittel, wobei die unterschiedlichen Realisierungen in Abhängigkeit vom Kontext und der Basis analysiert werden. Diese detaillierte Analyse bietet Einblicke in die vielseitige Verwendung und Bedeutung von Negationspräfixen im Spanischen.

      Morphologie des Spanischen. Die unterschiedliche Verwendung der präfigierten Verneinungspartikel in- und no