A system theory of the mind? It sounds like cybernetics, chaos theory, autopoiesis, or the theory of mind (TOM). This monograph, however, aims to break new ground. Leafing through this book, one notices formulae and unusual characters which seem to join forces and walk across the pages like centipedes. This book is more than challenging for readers who do not come into contact with mathematics regularly. And this is how the author believes he can explain what nobody has thus far been able to explain – how can the mind be understood and how can its state variables be calculated? He draws on quantum physics, a field that is oft en not understood even by its own practitioners. How can such a book expect to reach readers and how can the views included here expect to find adherents? Even scientists who devote themselves to research on the mind are likely to eschew the imaginary and complex numbers, Fourier transformations and quaternions presented here in favour of more established and conventional approaches. Once one has started reading, it soon becomes apparent that it might not be wise – or even possible – to ignore the ideas presented here for long. Prof. Dr. Gerald Wolf (from the foreword) A very interesting book. Explaining mental processes with mathematic formulae seems to be adventurous. However, it is a promising approach! Prof. Dr. Pauen, Humboldt-University Berlin.
Ralf Otte Livres






Kunstliche Intelligenz Fur Dummies
- 458pages
- 17 heures de lecture
Künstliche Intelligenz begegnet uns immer mehr im täglichen Leben. Egal ob intelligente Autos, Roboter, Chatbots oder Systeme, die uns im Schach und Go besiegen, KI wird immer wichtiger. Ralf Otte beschreibt präzise und dennoch einfach diejenigen Algorithmen, die all das ermöglicht haben, erläutert Beispielanwendungen aus der Industrie, erklärt die zugrundeliegende Mathematik und zeigt darüber hinaus klare Grenzen für die Künstliche Intelligenz der nächsten Jahre auf. Egal ob Informatiker oder nicht, um dieses Buch zu verstehen genügt Mathematikwissen auf Oberstufenniveau.
Postfaktisch war gestern
Die Einheit im Geiste oder Warum wir die Postintellektuellen lieben sollten
"Postfaktisch war gestern" ist die Neuauflage der Satire "Die Einheit im Geiste", die die Entgleisungen unserer postintellektuellen Kultur aus der Sicht eines 30-Jährigen beleuchtet. Ralf Otte kritisiert die postfaktische Gesellschaft mit beißendem Spott und zeigt, wie wir uns in der intellektuellen Einheitlichkeit verlieren.
Allgemeinbildung Künstliche Intelligenz. Risiko und Chance für Dummies
- 250pages
- 9 heures de lecture
Sie haben schon oft von Künstlicher Intelligenz gelesen, finden das Thema spannend und wollen mehr darüber erfahren? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie. Extra für Laien geschrieben erklärt Ihnen Professor Ralf Otte, was es mit Künstlicher Intelligenz auf sich hat. Er erläutert systematisch und allgemein verständlich die technischen Grundlagen und geht auf aktuelle Anwendungen und neue Möglichkeiten in der Zukunft ein. Zudem führt er Sie in wichtige gesellschaftliche und philosophische Fragen ein, die die Künstliche Intelligenz mittlerweile aufwirft.
Maschinenbewusstsein
Die neue Stufe der KI – wie weit wollen wir gehen?
Von vielen noch unbemerkt ist die KI-Entwicklung ins Stocken geraten. Es gibt bis heute keine vollautonom fahrenden Serienautos, keine vollautonomen Kraftwerke und keine KI-Fabriken. Auch würde niemand sein Leben einem Roboterchirurgen anvertrauen. Ist Big Data eine Sackgasse? »Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen KI,« sagt Professor Ralf Otte. Weg von der Software hin zu einer dem Gehirn nachempfundenen Hardware. Unser Dilemma: Wir öffnen damit auch die Tür zu einer noch gefährlicheren Verschmelzung von Mensch und Maschine. Überschreiten wir die Grenze zum Maschinenbewusstsein aber nicht, wird Europa als Industriegemeinschaft keine Rolle mehr spielen. Der KI-Experte zeigt, was auf uns zukommen könnte. Doch welche Maschinen wir haben werden, sollte keine technologische oder ökonomische, sondern eine gesamtgesellschaftliche Entscheidung sein.
Die Monographie ist das Nachfolgewerk des Buches „Versuch einer Systemtheorie des Geistes“. In jenem ersten Teil wurden grundlegende Aussagen zur Anwendung komplexer Zahlen bei der Beschreibung mentaler Vorgängen im Gehirn getroffen. Das vorliegende Buch geht weit darüber hinaus und führt auf einfachste Art und Weise eine Algebra ein, die die ganz speziellen physikalischen Eigenschaften geistiger Prozesse zu beschreiben vermag und das berühmte Leib-Seele-Problem lösen könnte. Der menschliche Geist kann tatsächlich mit einem Formalismus ähnlich dem der Quantenphysik beschrieben werden, mit völlig überraschenden Konsequenzen... Ein Buch für jeden Interessierten, das zum Verständnis nur wenig mathematische Grundkenntnisse benötigt.
Eine Systemtheorie des Geistes? Klingt nach Kybernetik, Chaostheorie, Autopoiese, Theory of Mind (TOM). Das vorliegende Buch aber zielt auf Neuland. Beim Blättern fallen Formeln auf und ungewöhnliche Zeichen, die sich oft genug zu größeren wurmähnlichen Gebilden zusammenschließen. Für einen der Mathematik Fernstehenden eine Zumutung. Und damit will der Autor erklären, was bis heute noch niemand geschafft hat, nämlich wie Geist zu verstehen ist und seine Zustandsgrößen berechnet werden können? Anleihen macht er bei der Quantenphysik, und die wird oft genug noch nicht einmal von den Quantenphysikern selbst verstanden. Wie soll ein solches Buch jemals Leser finden und wie die hier vertretenen Ansichten Parteigänger? Auch Wissenschaft ler, die das Mentale als Forschungsgebiet gewählt haben, werden sich angesichts imaginärer und komplexer Zahlen, Fouriertransformationen und Quaternionen bockig zeigen und auf ihren angestammten Arbeits- und Denkplätzen beharren wollen. Doch wer mit dem Lesen einmal begonnen hat, muss sich sehr bald fragen, ob und mit welchem Recht und wie lange noch die im Buch unterbreiteten Ansätze ignoriert werden dürfen. Prof. Dr. Gerald Wolf (aus dem Vorwort) Ein sehr interessantes Buch. Geistige Prozesse mit mathematischen Formeln zu beschreiben klingt gewagt. Und doch ist es ein vielversprechender Ansatz! Prof. Dr. Pauen, Humboldt-Universität zu Berlin