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Nea Weissberg Bob

    Als man den Juden alles, sogar das Leben raubte ...
    Jetzt wohin?
    Mein erstes jüdisches Bilderbuch
    Gorzki smak szczęścia
    Schabbat im Herzen - Sehnsucht nach Zugehörigkeit
    Halle ist überall - Stimmen jüdischer Frauen. Mit Fotos von Sharon Adler und anderen
    • Wie sehr berührt die Shoah noch heute die jüdische Gegenwart? Antworten auf diese Frage geben Töchter und Söhne jüdischer Mütter und Väter in dem Buch „Schabbat im Herzen – Sehnsucht nach Zugehörigkeit“. Einige leben in der religiösen Tradition und wollen ihr Judentum weitergeben. Andere betrachten es als Volkszugehörigkeit und beziehen politische Stellung für das jüdische Volk. Weitere Nachkommen sind Kinder deutsch-kommunistischer Eltern, die sich nach 1948 für ein Leben in der DDR entschieden haben. Einzelne wollen nur, dass ihre Kinder, die in einer Familie mit unterschiedlichen konfessionellen und kulturellen Zugehörigkeiten heranwachsen, keine Antisemiten werden. Wie lebt es sich jüdisch zu sein mit nichtjüdischen Partnern? Was macht es mit einem Menschen, wenn Eltern ihre jüdische Herkunft verschweigen? Welchen Standpunkt vertreten ihre Kindeskinder? Wie geht es jenem jüdischen Personenkreis, der ab 1991 aus der ehemaligen Sowjetunion mit ihrer atheistischen Staatsdoktrin nach Deutschland ausgewandert ist? Und woher kommt die heutige Sehnsucht zum Judentum zu konvertieren? Das Buch gibt einen breitgefächerten Einblick in unterschiedliche Charaktere und Herkunftsländer. Es zeigt aber auch gesellschaftspolitische Färbungen, Verlusterfahrungen und Hoffnungen auf.

      Schabbat im Herzen - Sehnsucht nach Zugehörigkeit
    • Jetzt wohin?

      Von aussen nach innen schauen. Gespräche, Gedichte, Briefe

      Gespräche und Reflexionen mit in Deutschland lebenden Juden und mit Israelis über ihr Verhältnis zu Deutschland

      Jetzt wohin?
    • Beidseits von Auschwitz

      Identitäten in Deutschland nach 1945

      Inwieweit hat die Shoah mit ihren Folgen, hat das Naziregime mit seinen Auswirkungen die 30 Identitäten der Frauen und Männer geprägt, die in diesem Buch Einblick in ihre Lebensgeschichte geben? Worüber haben sie nachgedacht, als sie nach ihrer Identität gefragt wurden? Identität auch in dem Zusammenhang, unausweichlich durch die Herkunft an eine der beiden Seiten gebunden zu sein: Beidseits von Auschwitz. Nachkommen von Verfolgten – Nachkommen von Verfolgern. Auch Nachkommen von Tätern und Tatbeteiligten nehmen die Gelegenheit wahr, ihre Einsichten sichtbar zu machen, wie sich die Verbrechensbeteiligung ihrer Vorfahren bis heute auf ihr Leben auswirkt. Mit Bedacht haben wir ans Ende des Buches einen Beitrag aus dem Kontext des politischen Widerstands gesetzt.

      Beidseits von Auschwitz
    • Heinrich Richard Brinn, ein Deutscher jüdischer Herkunft, wird als „nichtarischer“ Christ Opfer der NS-Willkühr. Die deutsch-jüdische Lebensgeschichte zeigt anschaulich den nationalsozialistischen Rassenwahn und die damit verbundene Ausgrenzung und Ermordung der Juden.

      Heinrich Richard Brinn, 1874-1944: Fabrikant, Kunstsammler, Frontkampfer