Bookbot

Heinrich Zille

    10 janvier 1858 – 9 août 1929

    Rudolf Zille a capturé les dures réalités de la classe ouvrière berlinoise avec un mélange unique d'humour et de profonde empathie. Ses illustrations, fréquemment présentées dans l'hebdomadaire satirique Simplicissimus, ont mis en lumière les conditions sociales désespérées de la vie dans les taudis. Le véritable don de Zille résidait dans sa capacité à dépeindre la résilience de l'esprit humain, en particulier chez les enfants, qui trouvaient des moyens de s'épanouir au milieu d'une pauvreté profonde. Bien qu'il se soit considéré comme un artisan plutôt qu'un artiste, son travail a obtenu une reconnaissance significative à la fin de sa vie, culminant par l'appréciation d'institutions prestigieuses.

    Die Nebelkrähe und andere zwanglose Geschichten
    Mein Milljöh
    Das kleine Zille-Buch
    Das Zille-Album
    Berliner Geschichten und Bilder
    Hurengespräche
    • 2015

      Berlin gestern und heute: Dtsch.-Engl.

      • 128pages
      • 5 heures de lecture

      Der prächtig ausgestattete, großformatige Bildband „Berlin gestern und heute“ stellt in über 100 Aufnahmen die Entwicklung der Stadt zwischen dem späten 19. Jahrhundert und heute dar. Die Fotografien – viele von ihnen von herausragendem künstlerischem Wert – zeigen die Veränderungen, die das Stadtbild in den letzten rund 130 Jahren durchlaufen hat, führen aber auch das Alltagsleben in den verschiedenen Epochen und bedeutende historische Ereignisse vor Augen. So eröffnet sich dem Leser ein großartiges Panorama Berlins, seiner neueren Geschichte, des Wandels von Kunst und Verkehr, von Arbeitswelt und Architektur. Ob Reichshauptstadt in den Zeiten des Wilhelminismus, der Weimarer Republik und der nationalsozialistischen Ära, ob geteilte Stadt während des Kalten Krieges oder Bundeshauptstadt nach der Deutschen Einheit: Die hier gesammelten Aufnahmen zeigen eindrucksvoll, dass Berlin einem steten Wandel unterworfen war und doch unverkennbar immer die aufregende, pulsierende Metropole geblieben ist. Bildlegenden auf Deutsch und Englisch helfen dem Leser, die einzelnen Aufnahmen örtlich und zeitlich einzuordnen, und geben interessante Hintergrundinformationen.

      Berlin gestern und heute: Dtsch.-Engl.
    • 2008
    • 2005

      Wenn Sie heute Berliner nach berühmten Ur-Berlinern fragen, ist der Maler Heinrich Zille sicherlich unter denen, die ihnen aufgelistet werden. Heinrich Zille wurde zwar nicht in Berlin geboren, doch durch sein Schaffen wurde er zum Inbegriff des Berliners mit Herz. In diesem Kochbuch für Berlinund Brandenburg finden Sie eine Bildauswahl von Zilles wunderbaren Grafiken passend zu typischen, schmackhaften Rezepten aus der Region; dazu gehören charkateristische Berliner und Brandenburger Vorspeisen und Suppen wie z. B. der „Spandauer Rosenkohltopf“ oder die „Löffelerbsen“, herrliche Fischgerichte wie z. B. „Grüner Aal mit Gurkensalat“ und „Rollmöpse von der Spree“, unverwechselbare Fleisch- und Wildgerichte, Gemüse und Kartoffelgerichte, delikate Süßspeisen wie etwa der typische „Berliner Bienenstich“ und der „Königskuchen“

      Det kleene Zille-Kochbuch
    • 1997

      „Und nun ihr alle, die ihr jung seid, auf die wir hoffend sehen, hinaus in die Sonne, in‘s Freie, in die Weite, in die Gefahren – in der Badewanne lernt man nicht schwimmen!“ Aufmunternd beendet Heinrich Zille sein Vorwort zu seinem lustigen Porträt der liebsten Sommerbeschäftigung der Berliner Bevölkerung: Dem Besuch im Freibad Ob an der Spree, der Havel oder dem Wannsee die Berliner Bevölkerung der Jahrhundertwende liebte den Besuch am Wasser, um all dem nachzugehen, was die beengten Wohnungen im dunklen Berlin nicht zuließen. Turnen, baden, in der Sonne liegen, picknicken, mit dem Hund spazieren gehen, im Wasser plantschen und spielen; dies alles zeigt Zille in seinen lebensnahen, fröhlichen Zeichnungen, die in diesem vom Maler selbst herausgegebenen Band enthalten sind.

      Rund ums Freibad