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Heribert Müller

    Heribert Müller
    Der Panikspieler
    Das Santiago-Papier
    Francouzští králové v období středověku : od Oda ke Karlu VIII. (888-1498)
    Théâtre de la préséance
    Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter
    Das Ende des konziliaren Zeitalters (1440 - 1450)
    • 2012

      Nach den seinerzeit im Umkreis des Zweiten Vatikanischen Konzils vor allem theologisch fokussierten Forschungen zu Konziliarismus und Konzilien des 15. Jahrhunderts finden diese seit einigen Jahren als polyvalente historische Phänomene Interesse, da sie sich als überra-schend offen und ergiebig für vielfältige Fragestellungen heutiger Geschichtswissenschaft erweisen. Ausgehend von der bislang weniger erforschten, doch gerade in solchem Kontext aufschlussreichen Spätphase des Basler Konzils, nehmen die Beiträge des Sammelbands zugleich vom Ende her die gesamte konziliare Epoche bilanzierend in den Blick. Mit Beiträgen von Philippe Contamine, Jürgen Dendorfer, Robert Gramsch, Johannes Helm-rath, Ursula Lehmann, Claudia Märtl, Jürgen Miethke, Heribert Müller, Werner Paravicini, Thomas Prügl, Émilie Rosenblieh, Joachim W. Stieber, Thomas Wünsch.

      Das Ende des konziliaren Zeitalters (1440 - 1450)
    • 2011

      Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter

      Ausgewählte Aufsätze

      • 519pages
      • 19 heures de lecture

      Frankreichs politischer Wiederaufstieg in der Endphase des Hundertjährigen Kriegs, die zukunftsweisenden Reformdebatten des Basler Konzils, der französische Frühhumanismus, die Rangstreitigkeiten der Fürsten auf Reichsversammlungen und Konzilien: Heribert Müller nimmt die Protagonisten hinter den Ereignissen in den Blick, vor allem jene neue Schicht gelehrter Räte, die am Ende des Mittelalters überall im Westen Europas als Juristen, Unterhändler, Theologen oder Diplomaten unverzichtbar geworden sind. Seine Aufsätze zu Frankreich, Burgund und dem Reich leisten einen wichtigen Beitrag zur Frage nach dem Werden des modernen Staates, eröffnen Einblicke in das politische und personelle Gefüge zwischen diesen Mächten und zeigen die Interdependenz europäischer Geschichte im Zeitalter der großen Konzilien des 15. Jahrhunderts auf.

      Frankreich, Burgund und das Reich im späten Mittelalter
    • 2007

      Théâtre de la préséance

      • 60pages
      • 3 heures de lecture

      Welcher Sitz und Rang kommen Burgund, jenem Aufsteiger par excellence im Europa des 15. Jahrhunderts, zu, wenn es — selbst Reichsstand — sich auf Konzil und Reichstag insbesondere mit den Ansprüchen der Kurfürsten zu messen hatte? Die Streitigkeiten spiegeln eine strukturell bedingte Unvereinbarkeit zweier Ordnungen, die schließlich auch jenes spektakuläre Treffen zwischen Herzog Karl dem Kühnen und Kaiser Friedrich III. 1473 in Trier scheitern ließ.

      Théâtre de la préséance