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Fanita English

    22 octobre 1916 – 20 janvier 2022
    Was werd' ich morgen tun?
    Es ging doch gut - was ging denn schief?
    Fanita English über ihr Leben und die Transaktionsanalyse
    Lebenscoaching
    Wenn Verzweiflung zu Gewalt wird ...
    Es ging doch gut was ging denn schief? Beziehungen in Partnerschaft, Familie und Beruf
    • Lebenscoaching

      Zum Umgang mit Menschen, die sich ungeliebt, abgelehnt und ohnmächtig fühlen

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      Das Streben nach Glück ist ein Leitmotiv in unserem Leben. Besonders unglücklich sind wir dann, wenn wir uns abgelehnt, hintergangen, im Stich gelassen oder ungeliebt fühlen. Oft versuchen wir unsere Verletzlichkeit zu schützen, indem wir solche tiefschwarzen Gefühle verdrängen bzw. ignorieren. Oder wir holen zum Gegenschlag aus und bestrafen die scheinbaren Urheber unserer Krisen mit Eifersucht oder Rache. Hier wäre ein weiser Coach am Platz, der uns hilft, die schwierigen Gefühle zu integrieren. Diese Aufgabe wollen Fanita English und Joachim Karnath mit ihrem Buch übernehmen. Es geht ihnen u. a. darum, die Dynamik solcher Krisen verständlich zu machen.

      Lebenscoaching
    • Lebenserinnerungen von PsychotherapeutInnen sind selten. Und auch Fanita English hatte nicht die Absicht, die Geschichte ihres Lebens aufzuschreiben. Das vorliegende Buch ist auf der Basis von Interviews entstanden, die sie Sigrid Röhl in Kalifornien gab. In 'Wie ich wurde, wer ich bin' nimmt Fanita English uns mit auf eine Reise durch ihr Leben – einsame Jugend in Galatz und Istanbul, Aufleben in Wien; Ausbildung zur Sekretärin in London und Arbeit für Warner Brothers in Bukarest; Studium der Kinderpsychologie an der Sorbonne und Lehranalyse; Flucht nach Nizza und Emigration in die USA. Geburt zweier Kinder. Schwierige Jahre in Ehe und Beruf. Arbeit als Kindertherapeutin; parallel dazu eigene Fortbildung bei Eric Berne und Fritz Perls. Mehrere Veröffentlichungen, in denen sie ihre Weiterentwicklung der TA niederlegt. In diesem Buch spricht Fanita English offen über ihre Beziehungen und ihre emotionale Entwicklung. Aber der Leser nimmt nicht nur Teil an ihrem privaten Schicksal; auf der Basis ihrer persönlichen Erlebnisse erklärt English die in ihren Augen wesentlichen Aspekte der Transaktionsanalyse. Dem erfahrenen TA-Therapeuten zeigt diese Biographie, was weiter wirkt: Optimismus, positive Gefühle und ein lebenslanges Training der persönlichen Stärken.

      Fanita English über ihr Leben und die Transaktionsanalyse
    • Das Buch enthält eine Fülle von Materialien zum Thema Beziehungen. Es will deutlich machen, wie es zu Störungen, Ersatzgefühlen und Ausbeutungstransaktionen in zwischenmenschlichen Beziehungen kommt und welche Lösungsmöglichkeiten die TA hier bietet. Die Autorin stellt darin ihre Racketanalyse dar, für die sie den Eric Berne Memorial Scientific Award erhalten hat. Außerdem wird das ebenfalls von F. English entwickelte theoretische und therapeutische Konzept der Existenziellen Verhaltensmuster-Analyse (EVA) vorgestellt.

      Transaktionsanalyse