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Friedrich Geiger

    Beethovens Kammermusik
    Carl Dahlhaus' Grundlagen der Musikgeschichte
    Venedig - Luigi Nono und die komponierte Stadt
    Das alte Adelsried
    Betriebspraktikum für Hauptschüler
    Zwischen "U" und "E"
    • Zwischen "U" und "E"

      • 207pages
      • 8 heures de lecture
      1,0(1)Évaluer

      Symposium held July 11, 2007 in Zurich, Switzerland as part of the International Musicological Society Congress.

      Zwischen "U" und "E"
    • Das alte Adelsried

      Eine Bilddokumentation zum Wohnen, Arbeiten und Feiern in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts

      In diesem Bildband geben gut 220 Aufnahmen aus dem alten Adelsried Einblick in eine Vergangenheit, die – obwohl noch gar nicht so weit entfernt – für viele Mitbürger heute vollkommen unbekannt und fremd ist. Friedrich Geiger hat seine Bildersammlung in drei Bereiche gegliedert: Sie zeigt neben noch vorhandenen oder längst vergessenen Häusern auch zahlreiche Aufnahmen aus den Bereichen „Arbeiten“ und „Feiern“. Durch sie werden Verwandte, Bekannte und Freunde, aber auch in Vergessenheit geratene Situationen und Ereignisse wieder in lebendige Erinnerung gerufen.

      Das alte Adelsried
    • Venedig - Luigi Nono und die komponierte Stadt

      Zur musikalischen Präsenz und diskursiven Funktion der Serenissima

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      Der Komponist Luigi Nono wurde 1924 in Venedig geboren. Von kurzen Unterbrechungen abgesehen, lebte er dort bis zu seinem Tod im Jahr 1990. Dass die Stadt sich in seiner Musik spiegle, hat er immer wieder hervorgehoben. In die Literatur zu Nono ist diese Sicht wie selbstverständlich eingegangen, doch welche klingenden Reflexe Venedigs sich im Einzelnen namhaft machen lassen und welche Zwecke Nono damit verfolgte, ist bislang ungeklärt. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes gehen solchen Fragen systematisch und kritisch nach, indem sie die Venedig-Bezüge von Nonos Musik am Beispiel ausgewählter Kompositionen differenzieren. Ergänzend werden die Äußerungen des Komponisten zu seiner Heimatstadt über fast vierzig Jahre hinweg dokumentiert. Der Band enthält darüber hinaus bisher unveröffentlichte Reproduktionen von Skizzen des Komponisten, die heute im Archivio Luigi Nono (Venedig) aufbewahrt werden.

      Venedig - Luigi Nono und die komponierte Stadt
    • Der Musikhistoriker Carl Dahlhaus, eine der prägenden Figuren der westdeutschen Musikwissenschaft nach 1945, gehört zu den wenigen Musikwissenschaftlern, die jenseits der Fachgrenzen international Beachtung fanden. Dahlhaus gelang es, sein stets musikbezogenes Denken aus einem Horizont zu entwickeln, der Geschichts- und Literaturwissenschaften sowie Philosophie einschloss. Noch immer werden seine Werke im fächerübergreifenden Diskurs zitiert. Parallel zur weltweiten Rezeption begann in den frühen 1990er Jahren eine kritische Auseinandersetzung mit den historiographischen und methodologischen Voraussetzungen von Dahlhaus‘ Musikgeschichtsschreibung. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Herausforderungen unterzieht der Band die Grundlagen der Musikgeschichte einer erneuten Lektüre.

      Carl Dahlhaus' Grundlagen der Musikgeschichte
    • Erstmals wird das reiche kammermusikalische Schaffen Beethovens in einem Band umfassend und konzentriert dargestellt. Umfangreiche Verzeichnisse und Register ermöglichen dem Leser, den Band sowohl als Werkführer und Nachschlagewerk wie auch als Lesebuch zu verwenden, mit dem sich die Entwicklung und Bedeutung dieses Werkbereichs bei Beethoven nachvollziehen lässt.

      Beethovens Kammermusik
    • Musikkulturgeschichte heute

      Historische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg

      • 190pages
      • 7 heures de lecture

      Dieses Buch bietet in elf Beitragen einen Querschnitt aktueller Historischer Musikwissenschaft an der Universitat Hamburg. Das inhaltliche Spektrum reicht dabei von Josquin uber die Wiener Klassik und Chopin bis zu Ligeti, das methodische von der musikalischen Analyse uber gattungs-, rezeptions- und kulturgeschichtliche Ansatze bis zu neuen Verfahren wie der Rhythmuspartitur und der musikhistorischen Kartographie."

      Musikkulturgeschichte heute
    • Amüsant bis skandalös: eine einzigartige Sammlung vernichtender Kritiken und Urteile zur Musik der Gegenwart. Der Band präsentiert einige hundert Texte - geordnet nach Komponisten -, ausgewählt aus Zeitungen, Zeitschriften und Fachbüchern. Beispiele des musikalischen Urteils aus den letzten fünfzig Jahren: von den Beatles und Boulez bis Weill, von Donizetti bis Sun Ra. Mit einem Register der Schmähungsarten.

      Verdikte über Musik
    • „Zwei Diktaturen mit Gemeinsamkeiten“. Die Behandlung moderner Musik in den Regimes Hitlers und Stalins weist große Ähnlichkeiten auf. Friedrich Geiger geht den Wurzeln dieser Unterdrückung nach. In Deutschland unter Hitler und in der Sowjetunion unter Stalin glichen sich Lenkung und Kontrolle des Musiklebens in erstaunlicher Weise. In beiden Regimes herrschten tief greifende Ressentiments gegen die kompositorische Moderne. Zum ersten Mal werden in diesem Buch beide Diktaturen aus musikgeschichtlichem Blickwinkel verglichen. Friedrich Geiger stellt die Verfolgung von Komponisten in den Mittelpunkt und beleuchtet besonders die Vorgeschichte: den deutsch-sowjetischen Musikdialog der zwanziger Jahre. In seiner vergleichenden Analyse des nazistischen und des stalinistischen Musikdiskurses gelangt Geiger zu überraschenden Ergebnissen hinsichtlich der Ähnlichkeit der Verfolgungsmechanismen und -Motive. Ein spannend zu lesendes, allgemein verständlich geschriebenes Buch, das sich nicht nur an Musikfachleute und Historiker, sondern an alle richtet, die sich für die Verflechtungen von Musik und Politik interessieren.

      Musik in zwei Diktaturen
    • Musik zwischen Emigration und Stalinismus

      Russische Komponisten in den 1930er und 1940er Jahren

      Russisches Musikleben nach der Oktoberrevolution 1917. Während zahlreiche Komponisten vor Stalin ins Ausland flohen, darunter Rachmaninow und Strawinsky, blieben andere im Land und etablierten dort eine eigene Traditionslinie. Der Band widmet sich erstmals umfassend der Spaltung der russischen Musikkultur. Als Schlüsselfigur der Zeit zwischen 1930 und 1950 entpuppt sich dabei Prokofjew, der in die Sowjetunion zurückkehrte und beide Musikkulturen in sich vereinte.

      Musik zwischen Emigration und Stalinismus