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Peter Büchner

    31 décembre 1941
    Teenie-Welten
    England
    Natur in Döbling : Ergebnisse zum Tag der Artenvielfalt 2012
    Waldtracht von Fichte und Tanne
    Stromrichter-Netzrückwirkungen und ihre Beherrschung
    Schulreform durch Bürgerinitiative
    • 2024

      Waldtracht von Fichte und Tanne

      Wegweiser vom Honigtau zum Waldhonig

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Waldhonig entsteht nicht aus Baumnektar, sondern aus dem Honigtau von Läusen, die auf Nadelbäumen leben. Peter Buchner, ein erfahrener Wanderlehrer, vermittelt in diesem Buch umfassendes Wissen über die Lebensweise dieser "Honigläuse" und deren Zyklus. Er zeigt Imkern, wie sie die Gewinnung von Waldhonig effektiv nutzen können, und kombiniert seine Erklärungen mit beeindruckenden Makroaufnahmen der Läuse. Dieses Werk bietet eine faszinierende Perspektive auf die Beziehung zwischen Bienen und ihren Nahrungsquellen im Wald.

      Waldtracht von Fichte und Tanne
    • 2013

      Kinderleben

      Modernisierung von Kindheit im interkulturellen Vergleich

      • 293pages
      • 11 heures de lecture

      Obwohl bereits auf dem Buchdeckel fünf AutorInnen darauf hinweisen, dass es sich nicht um das Werk eines Einzelnen handelt, möchten wir auch vielen weiteren Personen danken, die an diesem Projekt mitgewirkt haben. Besonders danken wir über hundert Kindern und Eltern aus Deutschland und Holland, die bereit waren, unsere Forschungswünsche zu erfüllen. Unsere Anforderungen waren umfangreich: Wir baten um ausführliche Gespräche, um möglichst viel über ihr Zusammenleben und ihre Aktivitäten zu erfahren. Durch ihre Erzählungen wurden wir für einen kurzen Zeitraum zu Miterlebenden. In einem Wissenschaftsbereich, der zunehmend von Bürokratie geprägt ist, besteht die Gefahr, dass die Nähe zwischen Forscher und Forschungssubjekt verloren geht. In unseren Gesprächen konnten wir dieser Gefahr für einen bedeutsamen Moment entgegenwirken. Eltern und Kinder waren nicht nur bereit, mit uns zu sprechen, sondern erlaubten uns auch, Fotos von ihnen und ihrer Lebensumgebung zu machen, die wir mit ihrer Zustimmung in diesem Buch veröffentlichen. Selbstverständlich haben wir alle Namen und weitere Identifikationsmerkmale verändert, um die Anonymität unserer Gesprächspartner zu wahren. Trotz theoretischer Überlegungen betrachten wir diese Studie als weitgehend explorative Feldstudie, die dazu beitragen soll, ein in der Kinder- und Familienforschung noch weitgehend unbearbeitetes Feld zu eröffnen.

      Kinderleben
    • 2012

      Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 1.1. Einführung.- 1.1.1. Vorbemerkungen.- 1.1.2. Grundlegende Definitionen.- 1.1.3. Einführendes Beispiel.- 1.1.4. Entwicklung des Problemkreises.- 1.1.5. Abgrenzung des Problemkreises.- 1.2. Kenngrößen der Netzrückwirkungen.- 1.2.1. Vorbemerkungen.- 1.2.2. Kenngrößen, die von der Kurvenform ausgehen.- 1.2.3. Kenngrößen, die vom Spektrum ausgehen.- 1.2.4. Kenngrößen, die Änderungen erfassen.- 1.2.5. Schlußfolgerungen für die Anwendung.- 1.3. Charakteristische Netzrückwirkungen der Stromrichter.- 1.3.1. Vorbemerkungen.- 1.3.2. Netzgelöschte Gleich-und Wechselrichter.- 1.3.3. Wechsel- und Drehstromsteller.- 1.3.4. Selbstgelöschter Blindstromrichter.- 1.3.5. Untersynchrone Stromrichterkaskade.- 1.3.6. Direktumrichter.- 1.4. Typische Anschlußstrukturen für Stromrichteranlagen.- 1.4.1. Begründung der Auswahl.- 1.4.2. Stromrichter am Niederspannungsnetz.- 1.4.3. Stromrichter am Mittelspannungsnetz.- 1.4.4. Stromrichter am Hochspannungsnetz.- 1.5. Auswirkungen von Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 1.5.1. Allgemeines.- 1.5.2. Blindleistungsbedarf.- 1.5.3. Beeinflussung der Ansehlußspannung.- 1.5.4. Störbeeinflussung elektronischer Systeme.- 1.6. Zielstellung für die Beherrschung von Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 2. Methoden zur Beschreibung der Stromrichter-Netzrüekwirkungen.- 2.1. Einführung.- 2.2. Analyse des Systems netzgelöschter Stromrichter - Netz.- 2.2.1. Physikalischer Wirkmechanismus.- 2.2.2. Zustandsanalyse des Systems.- 2.3. Manuelle Näherungsmethoden.- 2.3.1. Vorbemerkungen.- 2.3.2. Zustandsersatzschaltbilder.- 2.3.3. Oberschwingungsersatzschaltbilder.- 2.3.4. Näherungsrechnung Stromrichter - Saugkreis - Netz.- 2.4. Simulationsverfahren.- 2.4.1. Übersicht.- 2.4.2. Analoge Zustandssimulation.- 2.4.3. Vereinfachte digitale Zustandssimulation.- 2.4.4. Digitale Netzwerksimulation.- 2.5. Modellverfahren.- 2.5.1. Übersicht.- 2.5.2. Modellstromrichteranlage.- 2.5.3. Netzanalysator.- 2.6. Meßverfahren.- 2.6.1. Übersicht.- 2.6.2. Messung der Elektroenergiequalität.- 2.6.3. Messung der Netzimpedanz.- 2.6.4. Leistungsmessung.- 3. Netzseitige Einsatzbedingungen und ihre Beschreibung.- 3.1. Definition und Kenngrößen.- 3.1.1. Definition.- 3.1.2. Kenngrößen des Stromrichters oder Ersatzstromrichters.- 3.1.3. Kenngrößen anderer Zweige.- 3.2. Parallelarbeit von Stromrichtern und rotierenden Maschinen.- 3.2.1. Auswirkungen auf die Einsatzbedingungen.- 3.2.2. Auswirkungen auf die Maschinen.- 3.3. Zur Bildung des rückwirkungsfreien Netzausschnitts.- 3.3.1. Aufgabenstellung.- 3.3.2. Behandlung vorgeordneter Netze.- 3.3.3. Behandlung nebengeordneter Netze.- 3.3.4. Behandlung unterlagerter Netze.- 3.4. Zur Bildung des Ersatzstromrichters.- 3.4.1. Grundlagen des Parallelbetriebs von Stromrichtern.- 3.4.2. Zustandsbeschreibung.- 3.4.3. Statistische Beschreibung.- 3.4.4. Simulation mit idealisierten Verteilungen.- 3.4.5. Simulation mit praxisnahen Verteilungen.- 3.5. Anwendungsbeispiele.- 3.5.1. Stromrichter am Niederspannungsnetz.- 3.5.2. Stromrichter am Mittelspannungsnetz.- 4. Beherrschung von Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 4.1. Stromrichter-Netzrückwirkungen in der Standardisierung.- 4.1.1. Übersicht.- 4.1.2. Aussagen zur Elektroenergiequalität.- 4.1.3. Aussagen zur Störfestigkeit.- 4.2. Wege zur Beherrschung - eine Übersicht.- 4.3. Stromrichter mit verminderten Netzrückwirkungen.- 4.3.1. Höherpulsige netzgelöschte Stromrichter.- 4.3.2. Blindstromsparende netzgelöschte Stromrichter.- 4.3.3: Selbstgelöschte Stromrichter.- 4.4. Netzrückwirkungsorientierte Steuerung von Stromrichteranlagen.- 4.5. Kompensation von Netzrückwirkungen.- 4.5.1. Kompensationseinrichtungen - Übersicht.- 4.5.2. Konstruktive Gestaltung.- 5. Stromrichter-Netzrückwirkungen ohne Leistungskondensatoren im Netzausschnitt.- 5.1. Problemstellung.- 5.2. Analyse der Netzrückwirkungen.- 5.2.1. Analysehilfsmittel.- 5.2.2. Analyse für idealisierte Bedingungen.- 5.2.3. Analyse für nichtidealisierte Bedingungen.- 5.3. Grenzen des Anschlusses ohne Kompensation.- 5.3.1. Anschlußdiagramm - Hilfsmittel zur Entscheidung.- 5.3.2. Auslegung der Kommutierungsdrosseln.- 5.4. Beispiel - Anschluß einer Schachtförderanlage.- 5.4.1. Aufgabenstellung.- 5.4.2. Einsatzbedingungen.- 5.4.3. Analyse-oder Entwurfsaufgabe.- 6. Kompensation mit Parallelkondensatoren.- 6.1. Einsatzformen.- 6.1.1. Niederspannungs-Kondensatoranlagen.- 6.1.2. Mittelspannungs-Kondensatoranlagen.- 6.1.3. Leistungskondensatoren und ihre elektrische Festigkeit.- 6.2. Analyse von Beanspruchung und Netzrückwirkungen.- 6.2.1. Analysehilfsmittel.- 6.2.2. Nachweis der Resonanzfähigkeit.- 6.2.3. Abhängigkeit von Einsatzbedingungen.- 6.3. Analyse der Kommutierungsdauer.- 6.4. Das Phänomen Kabelschwingungen.- 6.5. Schaltvorgänge bei Parallelkompensation.- 6.6. Entwurf von Kondensatoranlagen.- 6.6.1. Entwurfsprozeß.- 6.6.2. Anschlußdiagramme.- 6.6.3. Einfluß des resonanzfähigen Netzzweigs.- 6.7. Beispiel - Parallelkompensation einer Schachtförderanlage.- 7. Kompensation mit Saugkreisanlagen.- 7.1. Einsatzformen.- 7.1.1. Niederspannungs-Saugkreisanlagen.- 7.1.2. Mittelspannungs-Saugkreisanlagen.- 7.2. Analyse für Saugkreise gleicher Abstimmfrequenz.- 7:2.1. Auswirkungen der Abstimmfrequenz.- 7.2.2. Kommutierungseinfluß.- 7.2.3. Abhängigkeit von Einsatzbedingungen.- 7.3. Analyse für Saugkreise unterschiedlicher Abstimmfrequenz.- 7.3.1. Auswirkungen der Abstimmfrequenzen.- 7.3.2. Abhängigkeit von Einsatzbedingungen.- 7.4. Schaltvorgänge in Saugkreisanlagen.- 7.5. Entwurf von Saugkreisanlagen.- 7.5.1. Wahl der Kondensator-Nennspannung.- 7.5.2. Wahl der Abstimmfrequenzen und Leistungen.- 7.5.3. Anschlußdiagramme.- 7.5.4. Einfluß des resonanzfähigen Netzzweigs.- 7.5.5. Einfluß nichtidealer Glättung.- 7.5.6. Konstruktive Probleme.- 7.6. Beispiel - Saugkreisanlage für eine Schachtförderanlage.- 8. Sonderfälle der Kompensation von Stromrichter-Netzrückwirkungen.- 8.1. Stromresonanzanordnung.- 8.1.1. Charakteristik und Anwendungsgebiet.- 8.1.2. Analyse für einen Saugkreis und Kondensator.- 8.1.3. Anschlußdiagramme.- 8.1.4. Beispiel - Erweiterung einer Saugkreisanlage.- 8.2. Kompensation in unterlagerten Netzen.- 8.2.1. Struktur und Lösungsansatz.- 8.2.2. Analyseergebnisse.- 8.2.3. Einsatzgrenzen.- 8.3. Saugkreissteuerung.- 8.3.1. Steuerungsprinzipien und ihre Bewertung.- 8.3.2. Einkopplung der Kommutierungsimpulse.- 8.3.3. Ausschalten der Saugkreisdrossel.- 8.4. Speisung von Zwischenkreisen für Umrichter.- 8.4.1. Charakteristik und Anwendungsgebiet.- 8.4.2. Gleichspannungs-Zwischenkreis.- 8.4.3. Gleichstrom-Zwischenkreis.- 9. Dynamische Kompensation.- 9.1. Grundlagen der dynamischen Kompensation.- 9.1.1. Notwendigkeit und Anwendungsgebiete.- 9.1.2. Kompensationsprinzipien.- 9.2. Direkte Kompensation ohne Richtungsumkehr.- 9.2.1. Thyristorgeschaltete Kondensatoren - Wirkprinzip.- 9.2.2. Kompensationsanlagen.- 9.3. Direkte Kompensation mit Richtungsumkehr.- 9.3.1. Blindleistungsmaschinen.- 9.3.2. Blindstromrichter.- 9.3.3. Sonderformen.- 9.4. Indirekte Kompensation.- 9.4.1. Induktiver Blindstromrichter.- 9.4.2. Anschnittsteuerung von Induktivitäten.- 9.4.3. Thyristorgeschaltete Drosselspulen.- 9.4.4. Steuerbare Drosselspule.- 9.5. Technisch-ökonomischer Vergleich der Verfahren.- 9.5.1. Zuverlässigkeit.- 9.5.2. Errichtungsaufwand.- 9.5.3. Verlustleistung.- Verzeichnis der verwendeten Formelzeichen.- Literatur- und Quellenverzeichnis.- Sachwörterverzeichnis.

      Stromrichter-Netzrückwirkungen und ihre Beherrschung
    • 2012

      Dem Phänomen „Kindheit“ wird zunehmend mehr Aufmerksamkeit gewidmet, sowohl in der Wissenschaft als auch in der Öffentlichkeit. Bisher wurde die Situation der Kinder jedoch vorwiegend aus der Perspektive der Erwachsenen und der Sozialisation betrachtet. Dieses Buch rückt die Perspektive der Kinder in den Mittelpunkt: Lebensbereiche werden nicht nur hinsichtlich ihrer Sozialisationsfunktionen bewertet, sondern auch danach, wie sie zum Wohlbefinden der Kinder beitragen und welche Mitgestaltungsmöglichkeiten sie bieten. Ziel ist es, Kinder von „Objekten“ sozialwissenschaftlicher Forschung zu „Subjekten“ zu machen, die ihre Gesellschaft aktiv mitgestalten. Zudem soll die Analyse den aktuellen Handlungsbedarf in der Kindheitspolitik aufzeigen. Die zugrunde liegenden Daten stammen aus einem zweijährigen Forschungsprojekt mit dem Titel „Kindsein in Österreich“, durchgeführt am Institut für Soziologie der Universität Linz und finanziell unterstützt vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung sowie dem Österreichischen Bundesministerium für Umwelt, Jugend und Familie. Ein besonderer Dank gilt den 3000 Kindern, deren aktive Mitarbeit die Studie ermöglichte. Die Veröffentlichung des Buches erforderte die Bereitschaft der Projektmitarbeiter zur Überarbeitung ihrer Beiträge, das Interesse der Herausgeber der Reihe „Kindheitsforschung“ sowie die unermüdliche Unterstützung der Layouterinnen.

      Kindliche Lebenswelten
    • 2006

      Bildungsort Familie

      Transmission von Bildung und Kultur im Alltag von Mehrgenerationenfamilien

      • 289pages
      • 11 heures de lecture

      Ist die Familie ein Raum unbegrenzter oder begrenzter Bildungsmöglichkeiten? Der Bericht über Strategien der Weitergabe und Aneignung von Bildung und Kultur im familialen Mehrgenerationenzusammenhang gibt differenzierte Antwort und erzählt anschaulich fallbezogene Familiengeschichten. In den Blick kommen milieuspezifische Nutzungsmuster der bildungsrelevanten Ressourcen und Handlungspotentiale im Möglichkeitsraum Familie. Hierbei werden vor allem die eigenständigen Bildungsleistungen der Familie und die grundlegende Bildungsbedeutsamkeit des bisher nur wenig untersuchten Bildungsorts Familie empirisch fundiert herausgearbeitet.

      Bildungsort Familie
    • 2001

      Das Buch stellt die Ergebnisse eines Forschungsprojektes über das Denken und Handeln von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern im Kontext des Übergangs von der vierjährigen Grundschule in die Sekundarstufe vor. Im Zentrum steht die Darstellung und Analyse von schulischen und außerschulischen Bildungserfahrungen und -vorstellungen von Kindern und Eltern am Ende der Grundschulzeit und am Ende des sechsten Schuljahres. Berichtet wird über sich beim Übergang verändernde kindliche Schulerfahrungen, bildungsbiografische Leit- und Orientierungsnormen sowie außerschulische Rahmenbedingungen.

      Von der Grundschule in die Sekundarstufe
    • 1998

      Teenie-Welten

      Aufwachsen in drei europäischen Regionen

      • 293pages
      • 11 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisI Theoretischer und methodischer Ansatz.1. Kinderleben zwischen Teddybär und erstem Kuß; Einleitende Überlegungen zum Marburg-Halle-Leiden-Längsschnitt.2. Methodenprobleme in der Kindheitsforschung.II Eltern-Kind-Beziehungen und kindliche Selbständigkeitsentwicklung zwischen Elternbestimmtheit und Kindorientierung.3. Eltern-Kind-Beziehungen in den Niederlanden; Ein Vergleich mit den Ergebnissen einer deutschen Befragung.4. Der Verhandlungshaushalt im Modernisierungsprozeß.5. Das biographische Projekt des Erwachsenwerdens; Chancen und Risiken beim Übergang von der Kindheit in die Jugendphase.III Das Kinderzimmer als Ort kindlichen Wohnens.6. Das Kinderzimmer; Historische und aktuelle Annäherungen an kindliches Wohnen.IV Freizeitprofile und Freizeitaktivitäten beim Übergang vom Kindes-ins Jugendalter.7. Wandel in der Freizeit beim Übergang des Kindes ins Jugendalter: Westdeutschland.8. Zum Wandel der Freizeitaktivitäten und kulturellen Orientierungen von Heranwachsenden in Ostdeutschland in den 90er Jahren.9. Freizeitmuster von Kindern und Jugendlichen in den Niederlanden.V Risikobiographien in der Übergangsphase vom Kind zum Jugendlichen.10. Modernisierungsverlierer: Familie Bekker — eine komplexe Problemfamilie.11. Ostdeutsche Heranwachsende zwischen Risiko- und Gefahrenbiographie.12. „Die woll’n irgendwie nich...“; Wenn Kinder keinen Anschluß finden.Literatur.Über die Autorinnen und Autoren.

      Teenie-Welten