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Viktor Vanberg

    12 août 1943
    Freiburger Schule und die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft
    Marktwirtschaft und soziale Gerechtigkeit
    Kulturelle Evolution und die Gestaltung von Regeln
    Racionalidad y reglas
    Die zwei Soziologien
    Freiheit, Wettbewerb und Wirtschaftsordnung
    • Die in diesem Buch zusammengefassten Beiträge thematisieren zentrale Probleme von Freiheit, Wettbewerb und Wirtschaftsordnung, die eng mit dem Werk von Hayek verknüpft sind. Hayek prägte die Freiburger Schule und entwickelte eine umfassende Theorie über die Funktionsbedingungen marktwirtschaftlicher Ordnungen sowie die Grundlagen freiheitlicher Gesellschaftsordnungen. Anlässlich seines hundertsten Geburtstags am 8. Mai 1999 wird dieser bedeutende Ökonom und Sozialphilosoph von der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und dem Walter Eucken Institut gewürdigt. Das Buch enthält auch die Jubiläumsvorträge der Nobelpreisträger James M. Buchanan und Douglass C. North. Zu den Themen gehören: Buchanan über Moral und Gemeinschaft in der offenen Marktordnung, Norths Analyse von Hayeks Beitrag zum Verständnis wirtschaftlichen Wandels, Alberts Betrachtungen zum Ideal der Freiheit und sozialen Ordnung, Hoppmanns Diskussion über Unwissenheit und Staatsgewalt, Buchanans kritische Sicht auf den Sozialismus, Mestmäckers Überlegungen zu Organisationen in spontanen Ordnungen, Watrins Perspektiven auf den Weg zur Freiheit und Gierschs Analyse der Chancen und Risiken der europäischen Integration.

      Freiheit, Wettbewerb und Wirtschaftsordnung
    • Los trabajos reunidos en este libro deben ser vistos en el contexto de la discusion acerca de la posibilidad de una teoria economica de las instituciones sociales. Por teoria economica se entiende aquí, una teoria que se mueve dentro del marco del individualismo metodologico y parte de la suposicion de un comportamiento autointeresado. De lo que se trata en estos trabajos es de mostrar de que manera es posible explicar los fenomenos institucionales como el resultado (a menudo no intencionado) de la intervencion conjunta de las acciones individuales, autointeresadas, de las personas participantes (capitulos 1 y 4). Por otra parte, se trata tambien de mostrar que la teoria economica del comportamiento racional tiene que ser interpretada -y puede ser interpretada adecuadamente- de forma tal que pueda vincularse sistematica y consistentemente la concepcion del comportamiento que sigue reglas con la concepcion del sopesamiento autointeresado de los beneficios (capitulos 2, 3 y 5). En la par ...

      Racionalidad y reglas
    • Marktwirtschaft und soziale Gerechtigkeit

      Gestaltungsfragen der Wirtschaftsordnung in einer demokratischen Gesellschaft

      • 351pages
      • 13 heures de lecture

      In diesem Band wird das Verhältnis zwischen den Funktionsprinzipien und Wirkungseigenschaften marktwirtschaftlicher Ordnungen einerseits und dem Problem der „sozialen Gerechtigkeit“ andererseits aus der Perspektive verschiedener Fachrichtungen wie der Philosophie, Sozial- und Wirtschaftsethik, Ökonomik, Soziologie, Politikwissenschaft, Rechtswissenschaft und Wirtschaftsdidaktik diskutiert. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass die Klärung dieses Verhältnisses angesichts der in öffentlichen Foren deutlich werdenden Spannung zwischen den Herausforderungen marktwirtschaftlichen Wettbewerbs und verbreiteten Vorstellungen von „sozialer Gerechtigkeit“ von besonderer gesellschaftspolitischer Bedeutung ist.

      Marktwirtschaft und soziale Gerechtigkeit
    • Nach einem halben Jahrhundert ihrer durch Gesetzgebung und Rechtsprechung, durch interne wirtschaftliche Entwicklungsdynamik und durch grundlegende Veränderungen in den weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen bestimmten „Evolution“ hat die Soziale Marktwirtschaft deutscher Prägung Züge angenommen, die ihre Zukunftsfähigkeit in kritischen Bereichen als prekär erscheinen lassen. Zentraler Gegenstand der politischen Diskussion ist daher auch seit geraumer Zeit die Frage der Notwendigkeit einer Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft, also die Frage danach, in welchen Bereichen unserer Wirtschafts- und Sozialordnung grundlegende Reformen vorgenommen werden müssen, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern. Gegenstand dieses Tagungsbandes ist es, die Rolle der Freiburger Schule bei der theoretischen Begründung der Sozialen Marktwirtschaft zu beleuchten, insbesondere aber auch für verschiedene sozial- und wirtschaftspolitische Problemfelder aufzuzeigen, welche Beiträge aus Freiburger Sicht zu den zentralen Fragen einer Erneuerung der Sozialen Marktwirtschaft geleistet werden können.

      Freiburger Schule und die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft
    • Evolution und freiheitlicher Wettbewerb

      • 270pages
      • 10 heures de lecture

      English summary: Prepared for a conference on the significance of Erich Hoppmann's contribution to competition theory and policy, the articles collected in this volume discuss central issues of the role of competition policy in a free society, including in particular issues raised by the more economic approach emphasized recently in EU competition law. German description: Die wettbewerbstheoretischen Beitrage von Erich Hoppmann, in denen das Leitbild der Wettbewerbsfreiheit und ein evolutorisches Wettbewerbsverstandnis im Vordergrund standen, haben die wettbewerbspolitische Diskussion in Deutschland massgeblich gepragt. Das Werk Hoppmanns aus heutiger Sicht kritisch wurdigend und an seinen Beitrag anknupfend setzen sich die in diesem Band zusammengestellten Aufsatze renommierter Autoren mit grundsatzlichen Fragen der angemessenen Wettbewerbspolitik in einer freiheitlichen Gesellschaft auseinander. Beachtung wird dabei nicht zuletzt der Frage des Verhaltnisses von Wettbewerbsfreiheit und Effizienz geschenkt, die fur die Auseinandersetzung mit dem more economic approach in der europaischen Wettbewerbspolitik von zentraler Bedeutung ist.

      Evolution und freiheitlicher Wettbewerb
    • Wettbewerb und Regelordnung

      • 328pages
      • 12 heures de lecture

      In der Tradition sowohl des Ordo-Liberalismus als auch des klassisch-evolutorischen Liberalismus sowie der modernen kontrakttheoretischen Verfassungsökonomik leistet Viktor Vanberg die Begründung eines kohärenten individualistischen Ansatzes für die Sozialtheorie, aus der Steuerungsprinzipien für Markt und Politik gewonnen werden, die auf wichtige ordnungspolitische Fragen konsensfähige Antworten anbieten. Den Beiträgen von Vanberg (zum Teil erstmals in deutscher Sprache) ist ein Originalbeitrag von Hans Albert vorangestellt, der in das sozialwissenschaftliche Erkenntnisprogramm Vanbergs einführt. Die 12 Aufsätze Vanbergs sind folgenden Kapiteln zugeordnet: I. Die ordnungsökonomische Perspektive; II. Wirtschaftsverfassung und Staatsverfassung; III. Das Paradoxon der Marktwirtschaft; IV. Wahrnehmung, Evolution und Marktprozess.

      Wettbewerb und Regelordnung