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Peter Hamm

    27 mars 1937 – 22 juillet 2019
    Die verschwindende Welt
    Aussichten. Junge Lyriker des deutschen Sprachraums.
    Welches Tier gehört zu dir?. Eine poetische Arche Noah.
    Bürgerliche Illusion und Wirklichkeit. Beiträge zur materialistischen Ästhetik
    Kritik / von wem / für wen / wie. Eine Selbstdarstellung der Kritik
    Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn
    • Die Idee einer rettenden Arche Noah erscheint zwingend in einer Zeit, in der immer mehr Tiere vom Aussterben bedroht oder bereits ausgestorben sind. Peter Hamm schafft mit seiner Sammlung von mehr als 500 Gedichten und Kurzprosatexten, die das Tier in seiner Fremdheit und Eigenständigkeit zeigen, eine poetische Arche Noah.

      Welches Tier gehört zu dir?
    • Peter Handke und kein Ende

      Stationen einer Annäherung

      • 163pages
      • 6 heures de lecture

      Besprechungen, Essays und Vorträge aus 50 Jahren von Peter Hamm dokumentieren eine bemerkenswerte Entwicklung von einem scharfen Kritiker zu einem engen Freund des Dichters. Diese einzigartige Beziehung beginnt mit einer Polemik und führt über eine langsame Annäherung zu einer tiefen Auseinandersetzung, in der das Konzept der Langsamkeit zentral ist. Hamm, der 1968 im politischen Klima über den damals 26-jährigen Peter Handke schrieb, wies dessen Aufsatz „Totgeborene Sätze“ als „peinlich“ zurück. Vier Jahre später erkennt er jedoch Fortschritte an und erklärt: „Jetzt kann er Ich sagen“. Der Weg zu einem echten Verständnis und Einverständnis ist lang, bis Hamm schließlich anlässlich der Schiller-Preisverleihung eine begeisterte Laudatio hält. Im neuen Jahrtausend würdigt er Handke in umfassenden Essays wie „Mein Jahr in der Niemandsbucht“ und „Der Bildverlust“. Hamm offenbart verborgene Bezüge und Motive in Handkes Werk und lädt die Leser ein, an diesem Entdeckungsprozess teilzunehmen. Seine tiefgehende Werkkenntnis ermöglicht es ihm, Handkes literarisches Schaffen wie kein anderer zu beleuchten.

      Peter Handke und kein Ende