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Rainer Wimmer

    Der Eigenname im Deutschen
    Referenzsemantik
    Sprachkultur
    Sprachtheorie
    Das 19. Jahrhundert
    Wortbildung und Phraseologie
    • Das 19. Jahrhundert

      Sprachgeschichtliche Wurzeln des heutigen Deutsch

      • 509pages
      • 18 heures de lecture

      This collection features a diverse range of essays exploring the complexities of language and society in the 19th century, focusing on the German-speaking world. The opening remarks set the stage for discussions on the self-assertion of the German bourgeoisie and the role of standard language as a social symbol amidst societal changes. Various contributions delve into the press's influence during this transformative period and the language policies affecting foreign-speaking minorities, particularly in Prussia and the k.u.k. monarchy. The essays examine specific cases, such as the Germanization efforts in Alsace and the situation of Yiddish speakers, alongside the unique linguistic dynamics within the Jewish community. Further discussions include the political vocabulary of the German labor movement, the language practices of the bourgeoisie, and the national significance of German studies in shaping national identity. The collection also addresses the implications of language decline, antisemitism, and the relationship between linguistics and public discourse. Additionally, it investigates parliamentary language and journalistic genres of the time, alongside reflections on the emergence of guilt in the 19th century. Overall, this anthology provides a comprehensive look at the intricate interplay between language, society, and politics during a pivotal era in German history.

      Das 19. Jahrhundert
    • Referenzsemantik

      Untersuchungen zur Festlegung von Bezeichnungsfunktionen sprachlicher Ausdrücke am Beispiel des Deutschen

      Schon seit ihrer Gründung in den 1970er-Jahren ist die Reihe Germanistische Linguistik (RGL) exponiertes Forum des Faches, dessen Namen sie im Titel führt. Hinsichtlich der thematischen Breite (Sprachebenen, Varietäten, Kommunikationsformen, Epochen), der Forschungsperspektiven (Theorie und Empirie, Grundlagenforschung und Anwendung, Inter- und Transdisziplinarität) und des methodologischen Spektrums ist die Reihe offen angelegt. Das Aufgreifen neuer Trends hat in ihr ebenso Platz wie das Fortführen von Bewährtem. Die Publikationsformen reichen von Monographien und Sammelbänden bis zu Wörterbüchern. Wissenschaftlicher Beirat (ab November 2011): Prof. Dr. Karin Donhauser (Berlin)Prof. Dr. Stephan Elspaß (Augsburg)Prof. Dr. Helmuth Feilke (Gießen)Prof. Dr. Jürg Fleischer (Marburg)Prof. Dr. Stephan Habscheid (Siegen)Prof. Dr. Rüdiger Harnisch (Passau)

      Referenzsemantik
    • Der Eigenname im Deutschen

      ein Beitrag zu seiner linguistischen Beschreibung

      Die Buchreihe Linguistische Arbeiten hat mit über 500 Bänden zur linguistischen Theoriebildung der letzten Jahrzehnte in Deutschland und international wesentlich beigetragen. Die Reihe wird auch weiterhin neue Impulse für die Forschung setzen und die zentrale Einsicht der Sprachwissenschaft präsentieren, dass Fortschritt in der Erforschung der menschlichen Sprachen nur durch die enge Verbindung von empirischen und theoretischen Analysen sowohl diachron wie synchron möglich ist. Daher laden wir hochwertige linguistische Arbeiten aus allen zentralen Teilgebieten der allgemeinen und einzelsprachlichen Linguistik ein, die aktuelle Fragestellungen bearbeiten, neue Daten diskutieren und die Theorieentwicklung vorantreiben.

      Der Eigenname im Deutschen