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Gerd Kaminski

    14 décembre 1942 – 7 août 2022
    Pandabären statt Parolen. Chinesische Zeitgeschichte in Zeugnissen chinesischer Kindermalerei
    Von Österreichern und Chinesen
    Harmonie und Menschenrechte in China
    Trägt sie die Hälfte des Himmels?
    Laozi und Pangu
    China Threat: Fact or Fake?
    • 2023

      Die Gelbe Gefahr, sei sie wirtschaftlich, politisch, kulturell oder militärisch, steht im Mittelpunkt globaler Medienberichterstattung und politischer Debatten. Zum ersten Mal haben 20 Experten aus Europa, Asien, Amerika und Afrika ihre Perspektiven in einem Buch vereint, das dieses kontroverse Thema umfassend beleuchtet. Herausgeber Gerd Kaminski und Wang Xigen haben die Expertise von vier Kontinenten zusammengeführt, darunter renommierte Stimmen wie Wolfgang Kubin, Ramachandra Byrappa, Adams Bodomo und Liu Xuetao. Ergänzt werden die Beiträge durch praxisnahe Einsichten, etwa von Botschafterin Irene Giner-Reichl. In einer Zeit, in der die Diskussion über China oft von Polemik geprägt ist, bietet das Werk dem Leser einen Zugang zu objektiven Informationen und Einschätzungen. Der Leser wird überrascht sein, wie tief die „Gelbe Gefahr“-Szenarien in der Geschichte verwurzelt sind, und erhält die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen wie Spionagevorwürfe gegen Huawei, die Konfuzius Institute, den Streit um Inseln im Südchinesischen Meer sowie Chinas Einfluss auf den Welthandel und die Umwelt umfassend zu informieren. Dieses Buch bietet eine bislang unerreichte Tiefe und Breite in der Auseinandersetzung mit China und erscheint in englischer Sprache.

      China Threat: Fact or Fake?
    • 2021

      Es war einmal in China.

      Berührende, dramatische, romantische und skurrile Erinnerungen von Bekannten und Unbekannten

      Es war einmal in China.
    • 2021
    • 2020

      Das Werk kombiniert persönliche Erfahrungen mit relevanten Publikationen aus dem Westen und China. Es behandelt Themen wie Gesicht, Protokoll, Verhandlungstaktik und den Umgang mit chinesischen Mitarbeitern. Zudem werden wichtige Do's und Don'ts vorgestellt, die hilfreiche Wege zum gewünschten Ziel aufzeigen.

      Der Fremde kennt nicht unsere Wege.. Chinaknigge für Langnasen
    • 2019

      China mit dem spitzen Stift

      • 249pages
      • 9 heures de lecture

      Der Autor hat sich als erster der interessanten Aufgabe unterzogen in verschiedensten österreichischen Quellen seit Ende der Barockzeit und Anfang des 19 Jh. bis in die Gegenwart nach Karikaturen mit China-Themen zu suchen. Dabei ist er in überraschend großem Umfang fündig geworden. Ein interessantes Detail seiner Forschungsergebnisse beruht auf der Analyse, welche zeigt, dass zu einer Zeit als China von anderen europäischen Mächten geringschätzig oder sogar feindselig behandelt worden ist, man in Österreich ein positives Chinabild pflegte und in zum Teil beißenden Bildern die Aggressionspolitik der anderen Staaten kritisierte. Besonders schlecht kommt der deutsche Kaiser Wilhelm II weg, welcher mit seiner berühmten Hunnenrede, dem bombastischen militärischen Einsatz unter Graf Waldersee zur Zeit des Boxeraufstandes und seinem Gespenst der Gelben Gefahr in den österreichischen Blättern ein lebhaftes Echo fand. Das Werk begleitet den Leser anhand von einprägsamen Bildern durch eine Zeit von etwa 300 Jahren und trägt in einer unterhaltsamen Weise zum Verständnis Chinas und der Chinesen bei. Der großformatige Band enthält einige hundert zum Teil farbige Karikaturen.

      China mit dem spitzen Stift
    • 2018

      Das Spiel von Wolken und Regen

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Der Autor beschäftigt sich in diesem wunderschön gestalteten und mit zahlreichen farbigen Abbildungen versehenen Werk mit dem Thema der „Erotik im alten China“. Beginnend in der chinesischen Frühzeit spannt er den Bogen über Sex und Daoismus, die Kurtisanenkultur, Goldene Lilien, Klöster, Tantrismus, Homosexualität, Lesben, den Kaiserhof bis zur Erotik in der chinesischen Literatur. Für Leserinnen und Leser, die sich für chinesische Kultur interessieren ein Werk, das in dieser Form einmalig ist.

      Das Spiel von Wolken und Regen
    • 2017

      Von roten Schleiern und bunten Eiern

      Chinesische Lebensbräuche

      Das Buch behandelt die chinesischen Lebensbräuche, darunter Verlobung, Hochzeit, Geburt, Großjährigkeit und Trauer. Der Autor beleuchtet die tiefen Wurzeln dieser Bräuche, die oft bis in vorchristliche Zeiten zurückreichen, und dokumentiert, was von den traditionellen Praktiken trotz der Kulturrevolution erhalten geblieben ist. Der Leser wird von der Vielzahl der überlebenden Rituale überrascht sein. Beispielsweise werden die mündlich überlieferten Lamentos der Braut in den Dörfern sowie andere Aspekte der Verlobungsriten detailliert beschrieben. Die Geschichte des roten Schleiers und die Bedeutung bunter Eier bei Hochzeits- und Geburtsritualen werden ebenfalls behandelt. Zudem wird erklärt, wie die Elster zum Hochzeitsvogel wurde und welche Rolle das Münzschwert bei schwangeren Frauen spielt. Der chinesische Storch, das Fabeltier Qilin, das Kinder bringt, sowie die Rolle von über zehn daoistischen Gottheiten bei der Geburt werden thematisiert. Das Fest der Hundert Tage nach der Geburt und der Brauch des zhuazhu, bei dem ein Orakel am ersten Geburtstag des Kindes durchgeführt wird, werden erläutert. Der Autor verweist auch auf die vielen Legenden und Märchen, die mit diesen Bräuchen verbunden sind, und integriert alte Liedtexte, die verschiedene persönliche Festtage betreffen. Im Kapitel über Trauerriten wird die Bedeutung der Geburt männlicher Nachkommen und die damit verbundenen Ängste thematisiert.

      Von roten Schleiern und bunten Eiern
    • 2016

      Österreich und China im Bild

      • 324pages
      • 12 heures de lecture

      Der vorliegende Bildband soll auf die lange und wechselhafte Geschichte der österreichisch-chinesischen Beziehungen mit einer Fülle ausdrucksstarker Bilder hinweisen. Darunter sind viele, welche den Lesern in Österreich und China wenig oder gar nicht bekannt sind. Als Beispiele können die Zeichnungen angeführt werden, welche im 17. Jahrhundert vom oberösterreichischen Jesuiten Johann Grueber in China angefertigt worden sind oder der Kupferstich, welcher die Taufe des letzten Kronprinzen der Ming-Dynastie durch den Kremser Jesuiten Andreas Kofler zeigt. Weitere Raritäten sind etwa das mit lobenden Kommentaren versehene Portrait des berühmten Mandschu-Kaisers Kangxi in der Jesuiten Zeitschrift Weltbott des 18. Jahrhunderts, Chinaporzellan und Lackwandschirme mit dem österreichischen Doppeladler, die in China geschaffenen Werke des Malers Josef Selleny während der Weltumseglung der Fregatte Novara, die Exponate und Präsentationen des Reiches der Mitte auf der Wiener Weltausstellung 1873, die Darstellungen Österreichs in chinesischen Zeitschriften des 19. Jahrhunderts und vice versa. Nicht fehlen dürfen Bildnachweise des Einflusses der chinesischen Kunst auf den Barock und später auf Klimt und Kokoschka sowie der Chinareise des Thronfolgers Franz Ferdinand. Ein besonderes Prunkstück ist der mit Drachen verzierte und in schwere Seide gebundene Gratulationsbrief des chinesischen Kaisers zum Geburtstag Franz Josephs.

      Österreich und China im Bild
    • 2015

      Inhaltsverzeichnis1. Mondneujahr 2. Der Drache hebt sein Haupt 3. Qingming, das Fest der „klaren Helligkeit“ 4. Drachenbootfest 5. Hirte und Weberin 6. Fest der Hungrigen Geister am 15. des 7. Mondmonats 7. Mondfest

      Von Drachenbooten und Mondhasen