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Werner Weinberg

    Die Reste des Jüdischdeutschen
    Installieren und Patchen von WordStar
    Wunden, die nicht heilen dürfen
    Lexikon zum religiösen Wortschatz und Brauchtum der deutschen Juden
    Self-portrait of a Holocaust survivor
    • Self-portrait of a Holocaust survivor

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      A description of Werner Weinberg’s life during the Nazi period in Germany and then Holland, his imprisonment in Bergen-Belsen, and his unique personal reflections on his life after the war.

      Self-portrait of a Holocaust survivor
    • Gläubige Juden verfügen über einen großen Bestand an Wörtern und Wendungen aus dem religiösen Bereich. Er ist über die täglichen Gebete, den Sabbat- und Feiertagsgottesdienst, aber auch über das Talmudstudium vermittelt und kann zum Teil auch jenseits dieser ersten Gebrauchssphäre verwendet werden. Größtenteils ist er demzufolge hebräisch oder aramäisch - bei den deutschen Juden hebräisch oder aramäisch in aschkenasischer Aussprache. - In dem vorliegenden Lexikon hat Werner Weinberg eine Gesamtaufnahme dieses Wortschatzes eines durchschnittlich Gebildeten vorgelegt. Es handelt sich um einen ersten und wohl auch letzten Versuch, den Wortschatz der deutschen Juden im religiösen Bereich und seine Verwendungsweise zu dokumentieren, wie er in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unter Juden allgemein verwendet, von der nichtjüdischen Umgebung aber kaum wahrgenommen wurde.

      Lexikon zum religiösen Wortschatz und Brauchtum der deutschen Juden
    • Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der 2. Auflage von 1973. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels - hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren. "Dem Autor gebuhrt Dank fur sein muhevolles Unterfangen, die deutsche Kulturgeschichte in einem lokal wie sachlich eng begrenzten Raum, dem judischdeutschen Westfalens, wie es noch in den dreissiger Jahren lebendig war, durch seine lexikalische Arbeit festzuhalten und vor dem Verlust durch Vergessen zu bewahren." (Orientalische Literaturzeitung)

      Die Reste des Jüdischdeutschen