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Heike Jung

    23 avril 1942
    Waldtiere - Fotokarten mit Sachinfos
    Feld- und Wiesentiere - Fotokarten mit Sachinfos
    Kriminalsoziologie
    Recht und Moral
    Droit et littérature, un éclairage franco-allemand
    200 Jahre Code d'instruction criminelle
    • 200 Jahre Code d'instruction criminelle

      • 248pages
      • 9 heures de lecture
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      Der französische Code d"instruction criminelle aus dem Jahre 1808 gab damals die Richtung für die kontinental-europäische Strafprozessgesetzgebung vor. Wiewohl er 1958 durch den Code de procédure pénale abgelöst wurde, ist das 200jährige Jubiläum Anlass zu einer Bestandsaufnahme der Entwicklung des Strafprozesses im französisch-deutschen Vergleich bis in die Gegenwart hinein. Hier rücken die Prinzipien (z. B. Unschuldsvermutung, nemo tenetur) ebenso in den Blick wie die Strukturen des Ermittlungsverfahrens (z. B. Untersuchungsrichter-Modell contra Staatsanwaltschafts-Modell) und die Rolle der Verteidigung. Zugleich stellen sich neue Herausforderungen wie die Umsetzung eines stärker auf Sicherheit ausgerichteten Strafrechts. Schließlich hat die Europäisierung auch das Strafprozessrecht erreicht. Die Beiträge gehen auf das 2. Deutsch-Französische Strafrechtsvergleichende Kolloquium im März 2009 in Saarbrücken zurück. Sie geben einen vertieften Einblick in die Schwerpunkte des französisch-deutschen Strafprozessvergleichs und liefern damit zugleich wichtige Anregungen für die Diskussion über die Strafprozessreformen im gesamteuropäischen Rahmen.

      200 Jahre Code d'instruction criminelle
    • An der Schnittstelle zwischen Kriminologie und Rechtssoziologie angesiedelt, vereint das Werk Elemente einer allgemeinen Einführung in die Kriminologie mit einer Präsentation der soziologischen Theorieansätze zur Erklärung von Kriminalität und ihrer Kontrolle. In konziser Form werden die wissenschaftstheoretischen und methodischen Fragen einer empirischen Denkweise, die Kategorienwelt der Kriminalsoziologie, wichtige ideengeschichtliche Pioniere (Durkheim, Weber, Elias, Foucault, Bourdieu), die soziologisch orientierten Kriminalitätstheorien und die Institutionenforschung vorgestellt. Viele weiterführende Hinweise wollen zur Vertiefung anregen und dabei auch die Brücke zur allgemeinen Soziologie schlagen. Das Werk wendet sich insofern als Grundorientierung nicht nur an Juristinnen und Juristen, namentlich an Studierende der kriminologischen Wahlfachgruppe, sondern auch an Soziologinnen und Soziologen. Für die 2. Auflage wurde das Lehrbuch durchgehend aktualisiert und überarbeitet.

      Kriminalsoziologie
    • Die Bildkarten bieten eine praktische Möglichkeit, Feld- und Wiesentiere mit Kindern im Grundschulalter zu erkunden. Sie enthalten Farbfotos von Tieren wie Erdkröte, Zauneidechse und Wildkaninchen in DIN-A5-Größe, ergänzt durch nützliche Steckbriefe und Beobachtungstipps auf der Rückseite. Diese stabilen Karteikarten sind ideal für den Einsatz im Unterricht, zu Hause oder in der Natur und kommen in einer praktischen Aufbewahrungstasche. Sie sind vielseitig einsetzbar und unterstützen Lehrer, Eltern sowie Umweltpädagogen bei der Tierbeobachtung.

      Feld- und Wiesentiere - Fotokarten mit Sachinfos
    • Waldtiere - Fotokarten mit Sachinfos

      Fotokarten mit Sachinfos

      Die Fotokarten bieten eine praktische Möglichkeit, Waldtiere mit Kindern im Alter von 4 bis 8 Jahren zu erkunden. Jede Karte zeigt ein großes Farbfoto eines Tieres und enthält informative Steckbriefe sowie Beobachtungstipps. Die stabile DIN-A5-Größe und die praktische Aufbewahrungstasche machen sie ideal für den Einsatz in der Natur. Diese Karten sind nicht nur für Lehrer im Sachunterricht geeignet, sondern auch für Eltern, Umweltpädagogen und Erzieher in Waldkindergärten. Sie fördern das Interesse an der Tierwelt und erleichtern die Beobachtung vor Ort.

      Waldtiere - Fotokarten mit Sachinfos
    • Zu wenig Bewegungsangebote - reizarme Lebenswelt. Viele Kinder verlieren den natürlichen Bezug zum eigenen Körper, was sich in Unruhe und Unsicherheit bemerkbar macht. Beginnen Sie daher jetzt mit gezielter Motorikförderung - jederzeit ohne Vorbereitung im Alltag durchführbar. Diese Bewegungsgeschichten und -spiele lassen die Kinder ihren Körper mit allen Sinnen erleben und ihre Fähigkeiten erproben. Die Ziele dabei sind das bewusste Hinhören, Beobachten, Fühlen und Bewegen, sowie der Aufbau von Vertrauen und Selbstbewusstsein. Dabei verwandeln sich die Kinder in Tiere oder Dinge, erfinden kreative Bewegungen zu Geschichten oder stellen in Kleingruppen Standbilder dar. Den Ausklang gestalten Sie durch angenehme Entspannungsmethoden. Zu wenig Bewegungsangebote reizarme Lebenswelt. Viele Kinder verlieren den natürlichen Bezug zum eigenen Körper, was sich in Unruhe und Unsicherheit bemerkbar macht. Beginnen Sie daher jetzt mit gezielter Motorikförderung jederzeit ohne Vorbereitung im Alltag durchführbar. Diese Bewegungsgeschichten und -spiele lassen die Kinder ihren Körper mit allen Sinnen erleben und ihre Fähigkeiten erproben. Die Ziele dabei sind das bewusste Hinhören, Beobachten, Fühlen und Bewegen, sowie der Aufbau von Vertrauen und Selbstbewusstsein. Dabei verwandeln sich die Kinder in Tiere oder Dinge, erfinden kreative Bewegungen zu Geschichten oder stellen in Kleingruppen Standbilder dar. Den Ausklang gestalten Sie durch angenehme Entspannungsmethoden.

      Kleine Schnecke, roll dich ein!
    • Was ist Strafe?

      • 83pages
      • 3 heures de lecture

      »Was ist Strafe?« ist eine Fragestellung, die seit Jahrhunderten immer wieder neu herausfordert. Der Verfasser versucht, die mit einer einseitig zweckorientierten Betrachtung verbundene Verengung der Diskussion zu vermeiden. Statt dessen werden der Vergleich mit alternativen Reaktionsformen sowie die europa- und menschenrechtliche Dimension für ein differenzierteres Verständnis des Gegenstandes fruchtbar gemacht. Dies hat zur Konsequenz, daß »Strafe« stärker wirkungsorientiert gesehen wird. Dadurch tritt auch der enge Zusammenhang der Straffrage mit der Rechtschutzfrage hervor.

      Was ist Strafe?
    • An Fragen der Begrundbarkeit von Menschenrechten, des Datenschutzes, der "Entrechtlichung" sozialer Beziehungen im Institut der Mediation, der Alternative von folgenorientierter und schuldorientierter Strafzumessung sowie des Erfordernisses einer Begrundung von Gesetzen wird die produktive Verbindung von Grundsatzfragen (der grundsatzlichen Begrundung von Recht) und konkreten Detailanalysen behandelt. Aus dem Bedurfnisse als Grundlage von Menschenrechten - Anmerkungen zur Beziehung zwischen Recht und Moral aus entwicklungspsychologischer Sicht - Von den Moglichkeiten eines Rechts, ein Recht zu sein - Das Beispiel Datenschutz - Mediation - ein Ansatz zu einer "Entrechtlichung sozialer Beziehungen"? - Can Judges Make Mistakes? - Gesellschaftliche Erwartungen und Legitimierbarkeit von Recht - am Beispiel des Strafvollzugsrechts - Folgenorientierte versus schuldorientierte Strafzumessung - Mussen Gesetze begrundet werden? - Auswirkungen des Einsatzes automatisierter Verfahren, insbesondere elektronischer Informationssysteme auf die Urteilsbegrundung - Der Schutz der Vertraulichkeit des Verteidiger/Mandanten-Gesprachs im Rahmen der Eingriffsrechte des Strafverfahrensrechts

      Rechtsbegründung - Rechtsbegründungen