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Valentin Zsifkovits

    1 janvier 1933 – 10 mai 2019
    Wirtschaft ohne Moral?
    Demokratie braucht Werte
    Religion - Krieg - Friede
    Sozialethische Wegmarkierungen
    Katholisches Soziallexikon
    Ethik des Friedens
    • Wirtschaft und Ethik, oft als Widersprüche betrachtet, bedürfen im Hinblick auf ein geglücktes Leben der Zusammenführung. Bevor diese Zusammenführung geschehen kann, klärt der Autor, was unter Ethik und was unter Wirtschaft verstanden wird und worauf es bei einer zeitgemäßen Wirtschaftsethik ankommt. In einem zweiten Teil behandelt Valentin Zsifkovits wirtschaftsethische Grundaussagen. Ausgehend vom Menschen, der Subjekt, Sinn und Ziel der Wirtschaft sein soll, geht er Fragen des Zusammenhanges von Markt und Moral, des richtigen Wirtschaftssystems und einer gerechten Wirtschaftsordnung nach und beleuchtet die Erfordernisse einer menschen- und umweltgerechten Marktwirtschaft. Schließlich prüft der Autor, wieweit das Konzept der ökosozialen Marktwirtschaft den Prinzipien der christlichen Ethik entspricht.

      Wirtschaft ohne Moral?
    • Der Autor unterscheidet im vorliegenden Buch 3 Arten von Glück, und zwar: * das pure Z u f a l l s g l ü c k, das man auch als Lottoglück oder als Glückhaben bezeichnen kann; sodann * das nur subjektive W o h l g e f ü h l, das z. B. auch drogenverursacht sein kann, und schließlich * das Glück als den I n b e g r i f f d e r E r f ü l l u n g der dem jeweiligen Menschen wesentlichen Bedürfnisse und Wünsche. Der Autor zeigt dabei überzeugend auf, warum und wie die letztgenannte Art des Glücks in einem schulischen R e l i g i o n s- bzw. E t h i k u n t e r r i c h t staatlicherseits gefördert werden soll.

      Glück durch Ethik und Religion
    • Was wir brauchen...

      • 131pages
      • 5 heures de lecture

      Ethik kann man kurz als die Lehre von einer geglückten Lebensführung umschreiben. Das vorliegende Buch behandelt in kompetenter Weise einige wichtige Anliegen einer solchen Lebensführung, und zwar aus der Perspektive des realen Alltags und mit Ausrichtung auf das Wohl des Einzelnen und der Gemeinschaft. Solches signalisieren schon die Themenüberschriften, so z. B.: „Ist Treue immer eine Tugend?“ oder: „Von der Liebe, ihren Fallen und ihren Flammen“ oder: „Die tieferen Wurzeln unserer Religionskrise“.

      Was wir brauchen...