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Franz Rehbein

    5 mars 1867 – 14 mars 1909
    Landarbeiterleben
    Das Leben eines Landarbeiters
    • Das Leben eines Landarbeiters

      • 369pages
      • 13 heures de lecture
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      Die Autobiografie Franz Rehbeins ist eine unverblümt authentische Sozialreportage aus dem späten 19. Jahrhundert. Der Autor schildert seinen Weg aus dem bettelarmen Elternhaus in Hinterpommern über den Drill in der Armee zur Arbeit als Tagelöhner an der Dreschmaschine bis er durch einen Unfall an der Maschine seinen Arm verliert und vom Zeitungsausträger schließlich zum Redakteur des „Vorwärts“ in Berlin wird. Transkription aus der Fraktur.

      Das Leben eines Landarbeiters
    • Die legendären Lebenserinnerungen des Landarbeiters Franz Rehbein neu illustriert mit zeitgenössischen Fotos! Entdecken Sie den Klassiker der Arbeiterliteratur völlig neu: Umfangreich mit zeitgenössischen Fotos bebildert liefern Rehbeins Aufzeichnungen ein lebendiges Dokument über den harten Existenzkampf der einfachen Landbevölkerung. Franz Rehbeins schonungslosen und zugleich stilistisch ausdrucksvollen Schilderungen seiner Erlebnisse und Erfahrungen als Wanderarbeiter in Schleswig-Holstein am Ende des 19. Jahrhunderts verdeutlichen, dass die Arbeits- und Wohnsituation der Landarbeiter oft schauderhaft war. Die Menschen wurden meist schlecht entlohnt und mussten bis zur völligen Erschöpfung arbeiten. Die Ernährung war ebenso mangelhaft wie die medizinische Versorgung, und die fehlende soziale Absicherung führte im Falle einer Arbeitsunfähigkeit immer wieder zur vollständigen Verarmung der Landarbeiter. Ein Stück farbig erzählte Zeitgeschichte.

      Landarbeiterleben