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Helmut Neubert

    Wer ein holdes Weib errungen
    Was geschah in der Burgruine?
    Kunstdiebe auf der Seeburg
    Zwei Spürnasen im Ferienlager
    Ferienlager in Gefahr
    Die Bloggerbande ... und die Vollmondverschwörung
    • 1. Grundlagen: Entwicklung und Grundzüge der Verfahren, verwandte Verfahren, Finanzbuchhaltung als doppischer Regelkreis. 2. Finanzflußverfahren: Aufbau und Systematik der Finanzflußtabelle, Auswertung bei externer Analyse, Einsatz für Finanzplanung und -analyse. 3. TCF-Aktionsmodell: Zusammenhänge des Buchungsstoffes, Eliminierung rechnungstechnischer Posten, deren bilanzpolitische Bedeutung, Begriffe und Gliederung des Zahlenmaterials, Auswirkungen falscher Klassifizierung und Wertansätze, Bereinigung außergewöhnlicher Einflüsse. 4. Innerbetrieblicher Einsatz des Aktionsmodells: Laufende Überwachung, vorbereitende Abschlußgestaltung, Planungskoordination, Simulationen als Entscheidungshilfen, Gestaltungsmöglichkeiten der innerbetrieblichen Rechnung. 5. Ergebnisse aus praktischem Einsatz: Analyse der Abschlüsse von Volkswagenwerk AG (1967-1972), Siemens AG (1967/68-1971/72), AEG-Telefunken AG (1968-1972), strukturelle Unterschiede zwischen den Gesellschaften, Simulationen zu den drei Analysen. 6. Abwicklung des rechnergestützten Verfahrens: Unterschiede bei Programmpaketen, Dokumentation (System- und Anwendungshandbuch, Arbeitsvorbereitungs-/Operatorhandbuch), Rechenzeiten auf Großanlagen. 7. Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis: Produktions-, Handels- und Dienstleistungsbetriebe, Kreditinstitute, beratende Berufe, Behörden und Verbände, Forschung und Lehre, sonstige Interessenten. 8. Zusammenfassung und Ausbli

      Totales Cash-flow-System und Finanzflussverfahren