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Robert Weimann

    Drama und Wirklichkeit in der Shakespearezeit
    Realismus in der Renaissance
    "New Criticism" a vývoj buržoazní literární vědy: historie a kritika autonomních interpretačních metod
    Shakespeare and the Power of Performance
    Prologues to Shakespeare's Theatre
    Author's Pen and Actor's Voice
    • 2010

      Shakespeare and the Power of Performance

      Stage and Page in the Elizabethan Theatre

      • 278pages
      • 10 heures de lecture

      Exploring the dynamic interplay between acting and writing during the Elizabethan era, this book highlights how Shakespeare skillfully navigated these artistic demands. It delves into the techniques and strategies he employed to balance his roles as both playwright and actor, showcasing his innovative contributions to the theatrical landscape of his time.

      Shakespeare and the Power of Performance
    • 2004

      Prologues to Shakespeare's Theatre

      Performance and Liminality in Early Modern Drama

      • 208pages
      • 8 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Prologues in early modern theatre served as a transformative rite of passage for both audiences and actors, providing valuable insights into the theatrical possibilities of the time. This study explores their significance, revealing how these introductory speeches shaped perceptions of performance and the broader cultural context of the era.

      Prologues to Shakespeare's Theatre
    • 2003

      Author's Pen and Actor's Voice

      Playing and Writing in Shakespeare's Theatre

      • 316pages
      • 12 heures de lecture
      4,3(8)Évaluer

      Exploring the intricate connection between writing and performance in Shakespeare's theatre, this work delves into how the two elements interact to shape the meaning and impact of his plays. It examines the dynamics of theatricality and textuality, offering insights into the creative process and the role of the actor in bringing Shakespeare's words to life. By redefining these relationships, the book sheds light on the transformative power of performance in understanding Shakespeare's work.

      Author's Pen and Actor's Voice
    • 2000

      Die im vorliegenden Band präsentierten Aufsätze Robert Weimanns zu Shakespeare umspannen vier Jahrzehnte (1956-1995) und dokumentieren wichtige Positionen der DDR-Anglistik, darüber hinaus aber auch das Spannungsfeld, in dem sich Geisteswissenschaftler zu Zeiten des SED-Regimes bewegten, mit Überzeugungskraft, Anpassungsfähigkeit, List und Kompromissen ihre Freiräume erkämpfen mussten. Die Aufsätze dieser Sammlung werfen erhellendes Licht auf Methoden und Ergebnisse ostdeutscher Literaturwissenschaft, ihre Art der Historiographie, ihre Theoriediskurse und methodologischen Herangehensweisen an Literatur. Da sie über die Zeit der Wende bis in die Mitte der 90er-Jahre hineinreichen, dokumentieren sie aber auch, wie ein prominenter Literaturwissenschaftler der DDR den politischen Umbruch in seiner wissenschaftlichen Produktion bewältigt. Mittlerweile ist DDR-Wissenschaft als Bestandteil gesamtdeutscher Wissenschaftsgeschichte selbst in vielfältiger Weise Forschungsgegenstand geworden, und von daher mag dieser Band einen Beitrag leisten, der über das engere Fachgebiet der Anglistik hinausreicht.

      Zwischen Performanz und Repräsentation: Shakespeare und die Macht des Theaters
    • 1997

      Dieser Band befragt das Projekt der Moderne nicht aus dem traditionellen Zentrum europäischer Macht und Geistigkeit, sondern aus dem zerbrochenen Spiegel seiner kolonialen Ränder. Diese auf Aneignung zielende Weise moderner Repräsentation, die das Fremde nur erfaßte, um das Eigene zu vermehren, steht heute zur Disposition. Dieser Band fragt nach den Bedingungen eines neuartigen Dialogs zwischen Nord und Süd, bei dem die postkoloniale Rede selbst schon kulturelle Interaktion ist, und zwar solcherart, daß das Zentrum von ehedem sich nicht mehr an der Andersartigkeit seiner verbliebenen »Randzonen« vergreift.

      Ränder der Moderne
    • 1991

      Absicht dieses Bandes ist es, einen neuen, globalen Zugang zu den weltweit offenbar werdenden Veränderungen in den Verhältnissen sozio-kultureller Produktion, Rezeption und Kommunikation zu gewinnen. Insbesondere soll der Band das inzwischen starre und unproduktive Schema aufbrechen, das aus Lesarten wie »Aufklärung vs. Antiaufklärung«, »vitales Subjekt vs. Tod des Subjekts«, »Rationalismus vs. Irrationalismus« folgte. In diesem Sinn bringen die Beiträge die weltweiten, zumindest aber stark heterogenen und auch divergierenden Orte zur Sprache, in denen sich heute ein kultureller Paradigmawechsel vollzieht. Die Absolutheit des binären Gegensatzes »Moderne vs. Postmoderne« wird in Frage gestellt sowie ein Denken über die Postmoderne hinaus angeregt, das die dramatische »Logik der Rettung« durch eine »Logistik der Übergänge« ersetzt.

      Postmoderne - globale Differenz