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Johannes Heinrichs

    17 septembre 1942
    Figurenanalyse von Edward mit den Scherenhänden
    Dialogik
    Dialektik jenseits von Hegel und Corona
    Ökologik
    Öko-Logik
    Integral philosophy
    • Integral philosophy

      The Common Logical Roots of Anthropology, Politics, Language, and Spirituality

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      This cumulative course on Johannes Heinrichs’ philosophical works presents the essence of his previous publications: A rich, consistent, and novel monolithic system defying temptations by the zeitgeist. Starting with an emphasis on reflection as the basis of epistemology, Heinrichs also covers the mind-body dualism in an anthropology chapter, moves on to presenting summaries of his Theory of Democracy as well as of his Philosophical Semiotics, followed by an outline of structural and integral ontology. An overview of ethical positions in the final chapter proves the fertility of Heinrichs’ theoretical-reflection methods.

      Integral philosophy
    • Jetzt ist sie in aller Die Klima- und Umweltkatastrophe! Dabei stimmt seit Jahrhunderten etwas Grundlegendes nicht am Umgang des Menschen mit seinem Planeten. Naturwissenschaftliche Einzelkenntnisse allein helfen uns nicht weiter, an dieser scheinbar ausweglosen Situation etwas zu andern. Stattdessen musste sich radikal etwas an den menschlichen und gesellschaftlichen Grundeinstellungen gegenuber der Natur andern. Das Buch von Heinrichs zeigt mit seiner "Oko-Logik" auf, was das eigentliche Problem mit der Natur Angemessenes okologisches Handeln bedeutet immer eine vernunftgemasse Okologie des Sozialen. Das okologische Problem ist in erster Linie ein Gesellschaftsproblem. Die Losung aus der Krise sieht Heinrichs in einem integralen Naturverstandnis, das den Menschen in seiner im Abendland vergessenen Korper-Seele-Geist-Einheit zum Mittelpunkt hat. Zahlreiche Folgerungen fur konkrete okologische Aufgaben sowie fur eine Padagogik naturgemasser Ganzheit ergeben sich daraus. Rudolf Bahro urteilt in beigefugten Briefen und einer "Es musste etwas geschehen, um dieses ausserordentliche Buch an sorgfaltig ausgewahlte 50.000 Leute heranzubringen, uber den Kreis der schon Beruhrten hinaus."

      Öko-Logik
    • Naturphilosophie wird hier als Ergründung der Natur-Mensch-Beziehung von einem anthropologischen Ansatz her verstanden. Die Triadik von Körper-Seele Geist verbindet sich mit einem viergestuften Modell des Handelns und der Reflexivität. Beide Grundstrukturen erweisen sich als vereinbar mit einer siebenphasigen Prozeßtheorie. Das struktur-logische Denken verbindet einerseits mit der Mathematik, weist diese andererseits in ihre Schranken als Logik bloß der Körperwelt. Daneben entstehen die Fragen nach einer spezifischen Geist- und Seelenlogik. Die analogische Einheit dieser drei Logiken liegt in «harmonikalen» Beziehungen, wovon die Musik das Musterbeispiel liefert. Zahlreich sind die Folgerungen für konkrete ökologische Aufgaben sowie für eine Pädagogik naturgemäßer Ganzheit.

      Ökologik
    • Dialektik jenseits von Hegel und Corona

      Integrale Strukturlogik als Hegels Auftrag für eine Philosophie der Zukunft

      Nach dem Ende des ?dialektischen Materialismus?, der gar kein dialektischer war, werden die reflexionslogischen Typen von Dialektik erstmals systematisch eigenständig aus den fundamentalen Sinnelementen des Bewusstseins hergeleitet und für eine Philosophie der Zukunft jenseits von Materialismus und Idealismus fruchtbar gemacht. Hegel, der große Dialektiker der Neuzeit, steht dabei Pate, jedoch nicht als Urheber eines geschlossenen Systems und einer unzugänglichen und fehlerhaften ?Logik?, mit ihrem Ausgang von einem doch objektivistischen ?Sein?. Dialektik wird dagegen als integrale Strukturlogik vorgestellt: als ein methodisches Frageraster für alle Wirklichkeitsbereiche, nicht zuletzt aber für eine Wertstufendemokratie als Lehre und Chance aus Corona: Worauf kommt es uns künftig wirklich an, denkerisch und praktisch? Das Ziel ist kein geringes als eine folgenreiche systematische ?Aufhebung? (Aneignung wie ehrenvolle Überwindung) Hegels, aus Anlass seines 250. Geburtstags

      Dialektik jenseits von Hegel und Corona
    • Dialogik

      Kann denn Liebe logisch sein?

      Die im Dialektik-Buch aufgezeigten 16 Quell-Typen von Dialektik werden auf das große Thema Liebe angewandt, woraus sich ebenso viele differenzierte Antworten auf die Frage ergeben, ob denn Liebe logisch sein könne. Die dialogische Denkströmung im 19. Und 20. Jahrhundert (Jacobi, Hölderlin, Feuerbach, Buber, Ebner, Rosenzweig, Marcel usw.) war nur teilweise im Recht mit ihrer schroffen Opposition gegen die Subjekt-Objekt-Dialektik Kants und Hegels. Dialektik wie Dialogik sind beide Denken in Relationen und Gegensätzen. Auf der sehr innovativen Grundlage seiner kürzlich entwickelten Typen von Dialektik legt Heinrichs eine dialogische Dialektik dar, die zugleich dialektische Dialogik ist. Der bisher unfruchtbare Gegensatz zwischen liebevoller Zwischenmenschlichkeit und logischer Schärfe wird fruchtbar gemacht, auch durch starkes Eingehen auf Hegels Jugendfreund und Mit-Jubilar Hölderlin Das Buch enthält im 1. Teil frühere Arbeiten des Verfassers, die in prominenten Sammelwerken verstreut waren, während der 2. Teil das innovative Niveau des Dialektik-Buches in überraschender Weise hält, ja steigert.

      Dialogik
    • Was macht Edward mit den Scherenhänden zu Tim Burtons persönlichster Filmfigur? Wieviel Tim Burton steckt überhaupt in Edward Scissorhands? Und welche Rolle spielt die kunterbunte 60er-Jahre-Gesellschaft, von der Edward aufgenommen wird? Dieses Buch beleuchtet die Entstehung einer burtonesken Kreatur, von der ersten Bleistiftskizze bis zum fantastischen, emotional handelnden Wesen auf der Kinoleinwand. Neben der Verknüpfung zu Tim Burtons Biographie werden die filmästhetischen Mittel analysiert und in den postmodernen Kontext gestellt. Eine wissenschaftliche Figurenanalyse von Tim Burtons 'Edward mit den Scherenhänden'.

      Figurenanalyse von Edward mit den Scherenhänden
    • Philosophie am Scheideweg

      Johannes Heinrichs im Interview mit Clemens K. Stepina

      Selbstproblematisierung gehört zum Wesen der Philosophie. Wie aber der Befragte die Philosophie in ihrer derzeitigen akademischen Form noch radikaler in Frage stellt als der Fragende, lässt aufhorchen. Seine fast jedes Gebiet berührende, in ihrer systematischen Stringenz noch längst nicht abgeschlossene Theorie beruht auf wenigen, vielleicht auf einem einzigen Grundgedanken: dem der strukturierten, gestuften Reflexivität oder autopoetischen Selbstbezüglichkeit von Mensch, Gesellschaft, Kultur mit den Sinnprozessen Handlung, Sprache, Kunst, Mystik, die sich auf den Ebenen des Sozialsystems abbilden. Heinrichs macht dort weiter, wo Luhmann und Habermas aufhören. Das Interview präsentiert die Zwischenbilanz eines dialogischen Systematikers.

      Philosophie am Scheideweg