Makers of our Clothes A Case for Trade Boards
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Valued by scholars for its literary significance, this book is preserved in its original print format, maintaining the authenticity of its first publication. Intentional marks and annotations have been retained to reflect its true nature, ensuring that future generations can appreciate its historical context and contributions to literature.
Die Untersuchung widmet sich der Sprache und den sprachlichen Hinterlassenschaften der Langobarden. Sie umfasst eine detaillierte Analyse der Quellen, eine umfassende Grammatik sowie ein Glossar, das wichtige Begriffe und deren Bedeutungen erläutert. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1877 ermöglicht es, die historischen und linguistischen Aspekte der langobardischen Sprache eingehend zu erforschen und bietet wertvolle Einblicke in deren Entwicklung und Nutzung.
Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1877 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und deren gesellschaftliche Strömungen. Die Leser können sich auf eine detaillierte Darstellung der Themen und Ideen freuen, die im 19. Jahrhundert relevant waren. Diese Ausgabe bewahrt den historischen Kontext und die sprachliche Eigenheit der Epoche, was sie zu einem wertvollen Dokument für Interessierte an Geschichte und Literatur macht.
Die ZETEMATA sind eine altertumswissenschaftliche Monographienreihe. Sie wurde 1951 von Erich Burck und Hans Diller mit der Arbeit Sueton und die antike Biographie von Wolf Steidle begründet. Seit ihren Anfängen erscheint die Reihe im Verlag C. H. Beck, München. Heute wird die Reihe von Jonas Grethlein (Heidelberg), Martin Korenjak (Innsbruck) und Hans-Ulrich Wiemer (Erlangen) in Verbindung mit Thomas Baier (Würzburg) und Dieter Timpe (Würzburg) herausgeben. Das Themenspektrum der ZETEMTATA umfasst Geschichte und Literatur des griechisch-römischen Altertums. Die Publikationssprachen in den ZETEMATA sind neben dem Deutschen auch Englisch, Französisch und Italienisch. Bislang sind 151 Bände in der Reihe erschienen, weitere sind in Vorbreitung; der größte Teil der Bände ist noch lieferbar.
Im Mittelalter erreichte der Aberglaube seinen Höhepunkt und beeinflusste so die Sittengeschichte Europas enorm. Im Mittelpunkt stand dabei immer das Hexenwesen und die Zauberei: Der Hexenglaube, der schon zur Zeit der Germanen eine grosse Rolle spielte, trieb dann zwischen dem Spätmittelalter und der Neuzeit schreckliche Blüten und kulminierte schliesslich in grausamen Hexenprozessen.