Die solidarische Nation
Wie Soziales und Nationales ineinandergreifen






Wie Soziales und Nationales ineinandergreifen
Von der totalitären Versuchung des Globalismus
Freiheit – Identität – Selbstbehauptung
Von der Vormundschaft zum Genderismus
Genderisten behaupten, die Geschlechtsidentität sei eine soziale Kategorie, die von kulturspezifischen und historisch wechselnden Vorstellungen abhängt. Klaus Kunze deckt die ideologischen und doktrinären Aspekte dieser Sichtweise auf und untersucht das „ewig Weibliche“, das sich seit der Zeit der Germanen über verschiedene Epochen als Konstante erwiesen hat. Während sich die zeitgeistlichen Aspekte des Frauenbildes veränderten, blieben die Grundlagen der Mann-Frau-Beziehungen konstant. Moderne naturwissenschaftliche Forschungen in Neurowissenschaften und Genetik bestätigen zunehmend angeborene Unterschiede in den Verhaltensstrategien von Männern und Frauen. Kunze verfolgt diese Geschlechterdifferenz und die Rolle der Frau in der Geschichte mit fundierten rechts- und kulturgeschichtlichen Kenntnissen. Sein Werk ist ein kraftvoller Angriff auf Genderismus und ideologisch motivierten Gleichheitswahn und ein starkes Bekenntnis zu nationalen und europäischen Traditionen. Generationen haben Werte und Traditionen geflochten, in denen die Verehrung der Frauen als Mütter und Geliebte einen hohen Stellenwert einnahm. Dies hat in Literatur und Kunst kulturelle Blüten hervorgebracht. Frauen haben kulturell schöpferisch gewirkt, für ihre Rechte gekämpft und letztlich Gleichberechtigung erlangt. Dieses Werk bietet eine epochenübergreifende Darstellung des Weiblichen, geprägt von Bewunderung und dem Zauber der Gegensätze in der Liebe zwisch
Die Einwohner von 1585-1950