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Johannes Habich

    Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler
    Schlösser und Gutsanlagen in Schleswig-Holstein
    Gutsanlagen des 16. bis 19. Jahrhunderts im Ostseeraum - Geschichte und Gegenwart
    Hamburg, Schleswig-Holstein
    Hauptkirche Sankt Michaelis Hamburg
    St. Johanns, Nieblum auf Föhr
    • Die Pfarrkirche St. Johannis in Nieblum ist die größte und kunstvollste der drei mittelalterlichen Kirchen auf Föhr. Der Backsteinbau, der Johannes dem Täufer geweiht ist, vereint spätromanische und gotische Stilelemente. Umgeben von einem Kirchhof mit beeindruckenden Grabstelen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert sowie einem historischen Friesendorf mit barocken Alleenkreuzen und reetgedeckten Seefahrerhäusern, bietet dieser Ort einen einzigartigen Einblick in die Geschichte und Kultur der Region.

      St. Johanns, Nieblum auf Föhr
    • Der 'Michel', Turm der St. Michalis Kirche in der Hamburger Innenstadt, ist wegen seiner Höhe und Wucht das volkstümliche Wahrzeichen der Hansestadt. Erbaut wurde die Kirche Ende des 18. Jahrhunderts an der Stelle einer älteren Kirche im jüngeren westlichen Teil der Innenstadt, der Neustadt. Im Gegensatz zum barocken Kirchenschiff bestimmt den Turmbau eine einfache, den Klassizismus antizipierende Formsprache. Nach einem Brand 1906 wieder hergerichtet, erscheint der Innenraum angenehm hell und reich verziert, die Ausstattungsstücke waren bis auf eine Marmortaufe und einen eisernen Gotteskasten zerstört und wurden ersetzt.

      Hauptkirche Sankt Michaelis Hamburg
    • Hamburg, Schleswig-Holstein

      • 1030pages
      • 37 heures de lecture

      1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, später Landeskonservator in Kiel (1985–1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmäler und deren Einordnung in die größeren Zusammenhänge der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage für Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich Lübeck vor. Hierunter fallen die Berücksichtigung des gegenwärtigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschließlich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmaßnahmen gegenüber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Außerdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmäler des 19. und 20. Jahrhunderts, über deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen. Alle Dehio-Bände im Überblick

      Hamburg, Schleswig-Holstein