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Wolfgang Sander

    18 juillet 1953
    Zwischen Mündigkeit, Kritik und Identität
    Hurra! Wir fahren ins Schullandheim
    Alle Jahre wieder
    Recht Rechtsprechung Gerechtigkeit 2
    Rasputin
    Europäische Identität
    • 2023
    • 2021
    • 2018

      Politische Bildung mit klarem Blick

      • 317pages
      • 12 heures de lecture

      Um politische Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, bedarf es eines wachen Blicks. Die Arbeit von Wolfgang Sander zeichnet sich durch einen solchen aus. Dieses Buch stellt sich diesem Anspruch und beleuchtet politische Bildung aus unterschiedlichen Perspektiven. Ansätze politischer Bildung werden aus emotionstheoretischer, bildungstheoretischer oder globaler Perspektive vorgestellt. Unterschiedliche Wirkungsfelder und Handlungsräume politischer Bildung, das Verhältnis von Politikwissenschaft und Politikdidaktik, politische Bildung aus Sicht der Lehrer*innenbildung und der Strukturwandel der außerschulischen politische Bildung werden diskutiert. Schließlich wird die Bedeutung politischer Bildung als Unterrichtsfach im Zusammenspiel mit anderen Unterrichtsfächern herausgearbeitet. Will man das Denken und Wirken von Wolfgang Sander begreifen, gilt es gerade die Vielfalt seiner Perspektiven mitzudenken und einen Blick aufs Ganze zu wagen.

      Politische Bildung mit klarem Blick
    • 2018

      Vor mehr als 200 Jahren machte Wilhelm von Humboldt mit seiner Theorie der Bildung Furore. Ist Bildung deshalb ein aus der Mode gekommenes Relikt der deutschen Geistesgeschichte? Ganz im Gegenteil: Wolfgang Sander zeigt, dass die Idee der Bildung ein kulturelles Erbe der Menschheit ist, dessen Wurzeln weit hinter Humboldt zurückreichen, in Europa wie auch in anderen kulturellen Kontexten. Eben deshalb ist Bildung als Leitidee für Erziehung und Schule heute, in Zeiten einer sich entwickelnden Weltgesellschaft mit ihrer Vielfalt und ihren Konflikten, von größter Aktualität.

      Bildung - ein kulturelles Erbe für die Weltgesellschaft
    • 2016
    • 2015

      Angesichts bestehender Lernprobleme und stetigen Leistungsdrucks stellt sich die Frage, wie individuelle Förderung in der Schule gestaltet werden sollte, um Leistungsverbesserungen und Lernerfolge zu erreichen. Das Förderkonzept 'Das ist gut für mich!' antwortet mit einem subjektbezogen, ganzheitlichen Ansatz, der auf die Vermittlung transferfähiger Lernstrategien zielt. TutorInnen der Jahrgänge 9 bis 13 betreuen dabei SchülerInnen der Klassen 5 bis 8. Als Selbstlernexperten nehmen diese schließlich ihren Lernfortschritt selbst in die Hand: vor allem durch Metakognition, das Wissen über die eigenen Stärken und Fähigkeiten, sowie verantwortliche Urteilsbildung, um dieses Wissen gezielt für Lernprozesse in Form von Methoden nutzbar zu machen.

      Wie Lernen gelingt
    • 2014
    • 2012

      Weder frühere Schülerjahrgänge noch jetzige konnten und können sich vor der Schule drücken, und deshalb ist es kein Wunder, wenn über die Schule geschrieben wird, viel geschrieben wird. Und es sollte noch viel mehr über die Schule geschrieben und gelesen werden.Nicht immer sind es gute Erinnerungen, die ganze Schülergenerationen mit ihrer Schulzeit verbinden; Erinnerungen oftmals voller Zorn oder Verwünschungen, nicht selten mit Verbitterung und Ungerechtigkeiten verbunden. Aber doch in den überwiegenden Fällen auch noch nach Jahren Erinnerungen, die aus der Vergangenheit heraus in einem ganz anderen Licht erscheinen und häufig mit dem Mantel der Verklärung umgeben sind. Das Gewesene holt meistens die heiteren Seiten in das Erinnerungsvermögen zurück - überwiegend das Resultat einer späten Erkenntnis.Und so will der Autor auch dieses kleine Buch verstanden wissen, dessen Inhalt auf wahren Begebenheiten beruht. Frei erfunden sind nur die Erzählungen über den Kraken und die Hinrichtung im ausgehenden Mittelalter. Es ist der wirkliche Schulalltag gewesen in den 60er und 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts.Herausgegriffen und in den Mittelpunkt gestellt hat der Autor eine Klassenfahrt einer achten Klasse eines Gymnasiums irgendwo in Deutschland.Es ist zu hoffen, dass in dem einem oder anderen Leser Erinnerungen an ähnliche schulspezifische Situationen auftauchen, an die er sich dankbar erinnert.

      Hurra! Wir fahren ins Schullandheim