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Christoph Sommer

    Steuerlicher Ratgeber bei Praxisgründung, Praxiserweiterung und Praxisübergabe von Ärzten und Zahnärzten
    Untersuchungen an in situ hergestellten Cermets auf Titan-Eisen-Bor-Basis
    So bezwangen sie die Ferne
    Separate accounting or unitary apportionment?
    Drivers and constraints for adopting sustainability standards in small and mediumsized enterprises
    The impact of patient capital on job quality, investments and firm performance. Cross-country evidence on long-term finance
    • Long-term finance is crucial for development but scarce in low-income countries, limiting growth and job quality. This paper analyzes data from over 17,000 firms in 73 countries, revealing that long-term finance leads to more permanent employees, increased training, and higher investment in fixed assets. Longer loan maturities significantly enhance job quality.

      The impact of patient capital on job quality, investments and firm performance. Cross-country evidence on long-term finance
    • The implications of globalization on income taxation for multinational enterprises are profound, particularly regarding the separate accounting method, which has been the standard since the 1930s. This method faces scrutiny due to concerns about tax revenue erosion from transfer price manipulations. Recent discussions, notably spurred by the European Commission’s study on company taxation, have questioned the adequacy of separate accounting and proposed unitary apportionment as an alternative within the EU. This treatise examines both taxation concepts, assessing them qualitatively and quantitatively in light of the economic rationale of multinational enterprises, their income generation, and internal management. A key focus is a general equilibrium model of firm behavior under unitary apportionment, which offers a more comprehensive analysis than the typical partial equilibrium approach. This model provides valuable insights into tax incidence and economic distortions associated with unitary apportionment. Ultimately, it equips policymakers and tax authorities with the tools to estimate potential changes in tax revenues should separate accounting be replaced by unitary apportionment in the future.

      Separate accounting or unitary apportionment?
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Titan ist ein Metall der neuen Zeit. Die Entwicklung von Titanwerkstoffen wurde besonders in der Luft- und Raumfahrttechnik vorangetrieben. Die besonderen Eigenschaften von Titan und seinen Legierungen wie gute Korrosionsbeständigkeit, hohe Festigkeit auch bei erhöhten Temperaturen und Kriechbeständigkeit sowie die geringe Dichte sind Gründe für eine vielfältige Verwendung. Sie reicht vom Einsatz in der Luft- und Raumfahrt, der chemischen Industrie, im Maschinenbau bis hin zur feinmechanischen Industrie. Aufgrund ihres biokompatiblen Verhaltens hielten Titanlegierungen sogar in der Medizintechnik als Implantatwerkstoff im menschlichen Körper Einzug. Ungünstige Eigenschaften zeigen Titanwerkstoffe allerdings bei Reibungs- und Verschleißbeanspruchungen. Titan besitzt eine hexagonale Gitterstruktur. Das Achsenverhältnis c/a = 1,587 liegt aber weit unterhalb vom idealen Achsenverhältnis c/a = 1,633 der dichtesten Kugelpackung, so dass prismatisches Gleiten zur plastischen Verformung beiträgt. Gleitpaarungen aus Titan neigen zum adhäsiven bedingten Fressen oder zum Materialübertrag auf verschiedenen Gegenkörperwerkstoffen. Welche Auswirkungen solche Verschleißerscheinungen vor allem auf die Funktionalität eines Bauteils mit sich bringen, soll anhand des Einsatzes von Titanlegierungen als Implantatwerkstoff stark tribologisch beanspruchter Gelenkendoprothesen diskutiert werden. Anstrengungen, die zur Vermeidung von Verschleißerscheinungen unternommen werden, führen meist zu Konzepten, die das Härten der Bauteiloberfläche durch das Aufbringen von Verschleißschutzschichten zum Inhalt haben. Auf dieser Grundlage wird die Herstellung und Untersuchung von Legierungen aus Titan, Eisen und Bor für den Verschleißschutz Gegenstand dieser Arbeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Titan als Biowerkstoff in der Implantologie2 1.2Tribologische Beanspruchung von Titan und seinen Legierungen3 1.3Verschleißschutzschichten6 1.4Cermets8 1.5Grundvorstellungen über Reibungs- und Verschleißprozesse9 1.5.1Definition und Aufgabe der Tribologie9 1.5.2Tribotechnische Systeme9 1.5.3Verschleißprozesse11 1.5.4Verschleißprüftechnik und Verschleißmeßgrößen14 2.Aufgabenstellung17 3.Versuchswerkstoffe19 4.Untersuchungsmethoden26 4.1Metallographische Untersuchung26 4.2Rasterelektronenmikroskopie27 4.3Röntgenographische Untersuchung27 4.4Mössbauer [ ]

      Untersuchungen an in situ hergestellten Cermets auf Titan-Eisen-Bor-Basis