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Siegfried Eichhorn

    28 décembre 1923 – 29 septembre 2005
    Evaluierung endoskopischer Operationsverfahren im Krankenhaus und in der Praxis aus Sicht der Medizin, des Patienten und der Ökonomie
    Krankenhausmanagement
    Eishausen – ein kleines Südthüringer Dorf inmitten und am Rande der Geschichte
    Ziele und Aufgaben der freigemeinnützigen Krankenhäuser
    Motivation im Krankenhaus
    Mitarbeitermotivation im Krankenhaus
    • Die 92-seitige Publikation, ergänzt durch 49 Abbildungen, bietet einen Einblick in die Geschichte des kleinen Dorfes „Eishausen“. Die Herausgeberin, Katrin Eichhorn, und ihre Mutter Hannelore haben die Aufzeichnungen von Siegfried Eichhorn, dem Vater von Katrin, zusammengetragen, um das Erbe und die Erinnerungen an das Dorf zu bewahren. Diese Aufzeichnungen sind von großer Bedeutung, da sie Einblicke in die Vergangenheit des Dorfes und seiner Bewohner geben. Der Autor, Siegfried Eichhorn, hat sich intensiv mit dem schriftlichen Nachlass seines Vaters, Berthold Albert Eichhorn, sowie mit heimatlicher Literatur beschäftigt. Besonders erfreulich war für ihn ein bemerkenswerter Eintrag aus einem Werk von 1886, der seine Recherchen beflügelte. Die Arbeit ist seinem Vater gewidmet, der 1908 in Eishausen geboren wurde und 1945 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft starb. Der Inhalt der Publikation gliedert sich in drei Hauptkapitel: die Geschichte des Dorfes, die Familie und persönliche Erinnerungen. Eine Leseprobe beschreibt Eishausen als Pfarrdorf im Herzogtum Sachsen-Meiningen mit einer Bevölkerung von 500, wo der mysteriöse Baron van der Valk lebte. Die Geschichte Eishausens ist geprägt von den Schicksalen einfacher Menschen, meist Bauern und Handwerkern, und umfasst über 1000 Jahre, einschließlich der 1100-Jahrfeier im Jahr 1937.

      Eishausen – ein kleines Südthüringer Dorf inmitten und am Rande der Geschichte
    • Die Krankenhauswirtschaft befindet sich in einem erheblichen Umbruch. Neben neuen medizinischen Angeboten erweitern sich die Versorgungsformen, einschließlich vor- und nachstationärer Behandlung, ambulantem Operieren und neuen Versorgungsnetzen im ambulanten Bereich. Die Einführung neuer Entgeltformen im System der Fallpauschalen erhöht den Veränderungsdruck. Diese Herausforderungen führen zu einer weiteren Reduzierung der stationären Versorgung. Die Überlebensfähigkeit eines Krankenhauses im Wettbewerb hängt stark von der Effizienz seiner Führung ab. Es werden neue Organisations- und Kooperationsformen, einschließlich Krankenhausketten, entstehen. Die meisten Krankenhausführungen sind jedoch weder auf Träger- noch auf operativer Ebene ausreichend vorbereitet. Veränderungen in den Trägerstrukturen durch Privatisierung und eine Konzentration auf strategische Entscheidungen sind notwendig. Zudem ist eine Verflachung der Leitungshierarchie und eine neue Führungsrolle für das ärztliche und pflegerische Personal gefordert. Der Qualifikationsbedarf für Führungskräfte auf beiden Ebenen muss adressiert werden, ebenso die Trennung von Fach- und Leitungskarriere. Experten der Krankenhauswirtschaft fassen die neuen Anforderungen in den 15 Meerbuscher Thesen zusammen.

      Krankenhausmanagement
    • Profitcenter und Prozeßorientierung

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Im vorliegenden Werk stehen die Profitcenter-Konzeption und die Prozeßorganisation im Fokus. Die Autoren adressieren zwei zentrale Fragen: Erstens, was bedeuten die Begriffe „Profitcenter“ und „Prozeßorientierung“? Handelt es sich um alternative oder sich ergänzende Organisationsformen? Zweitens, welche Auswirkungen haben die Einführung von Profitcentern und Prozeßorganisation auf Krankenhäuser? Ziel ist es, die Verantwortung des Managements in Fachabteilungen zu stärken und die Wettbewerbsposition im regionalen Krankenhausmarkt zu verbessern. Die Autoren behandeln folgende Themen: Ist das Profitcenter die geeignete Lösung für die abteilungsbezogene Budgetverantwortung? Wie fördert die Prozeßorganisation die kontinuierliche Verbesserung von Wirtschaftlichkeit und Qualität? Welche organisatorischen und rechtlichen Konsequenzen ergeben sich aus der Einführung von Profitcentern? Welches Konfliktpotential besteht zwischen Profitcenter- und Prozeßorganisation? Was können Krankenhäuser von anderen Dienstleistungsbereichen lernen? Die Herausgeber sind Univ.-Prof. Dr. Siegfried Eichhorn von DKI GmbH, spezialisiert auf Krankenhausmanagement und -finanzierung, sowie Prof. Dr. Barbara Schmidt-Rettig von der Fachhochschule Osnabrück, die sich mit Krankenhausfinanzierung und Managementausbildung beschäftigt.

      Profitcenter und Prozeßorientierung