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Roland Galle

    Tragödie und Aufklärung
    Geständnis und Subjektivität
    Konfigurationen der Macht in der frühen Neuzeit
    Städte der Literatur
    Der Existenzialismus
    Aufklärung
    • Die Protagonisten des Existenzialismus, insbesondere J.P. Sartre und A. Camus, gehören zu den bekanntesten Philosophen-Literaten des 20. Jahrhunderts. In Hinsicht auf Sartres Freiheitsbegriff kann der Existentialismus als ein Gipfelpunkt der Moderne gelesen werden. Dieses UTB stellt die Grundgedanken des Existenzialismus vor und berücksichtigt dabei auch die Wechselwirkung zwischen den philosophischen und den literarischen Schlüsseltexten, die z.T. in deutsch/französisch abgedruckt werden.

      Der Existenzialismus
    • Stadt und Literatur stehen offensichtlich in einem komplexen Wechselverhältnis. Spielt die Stadt als Produktionskontext von Literatur eine entscheidende Rolle, so verleiht die Literatur im Gegenzug der Stadt allererst die mythisch abgesicherte Gestalt, über die sie bis heute wie selbstverständlich verfügt. Der vorliegende Band präsentiert 11 Beiträge, die - unter variierenden methodologischen Vorzeichen - Städte vom Alten Orient bis hin zur Postmoderne zu ihrem Gegenstand machen und aufzeigen, wie Literatur vorgreifend, begleitend oder auch post festum das Bild der großen Städte maßgeblich mitgestaltet hat. Deutlich wird dabei auch, daß die Literatur - vor allem seit der Neuzeit - im Prozeß der mimetischen Aneignung der Stadt neue Stil- und Repräsentationsformen gewonnen hat. Beiträge von: Stefan M. Maul, Martin Metzger, Ulrich Eigler, Horst Albert Glaser, Elisabeth Tiller, Karlheinz Stierle, Rainer Warning, Eckhard Lobsien, Klaus R. Scherpe, Rudolf Behrens, Winfried Fluck.

      Städte der Literatur
    • Der Band geht in 13 Einzelbeiträgen der Frage nach, wie die Literatur der Frühen Neuzeit das Entstehen neuzeitlicher Machtstrujturen der politischen und gesellschaftlichen Sphäre zur Darstellung bringt und damit selbst in den Prozeß der Stabilisierung (und der Destabilisierung) von Macht eingreift. In thematischer Hinsicht berühren die Beiträge vor allem folgende Aspekte: Absolutistische Staatslehren und ihre ästhetischen Implikationen und Konsequenzen, Theorien der Verschwörung, Entmächtigungen des Subjekts, Theatralität und Macht, Konversations- und Verhaltenslehren, Macht und Moralistik. Im Vordergrund stehen dabei u. a. Texte folgender Autoren: Machiavelli, Montaigne, Marguerite de Navarre, Cervantes, Shakespeare, Gracián, Tirso de Mlina, Gryphius, Della Casa, La Bruyère, Aphra Behn.

      Konfigurationen der Macht in der frühen Neuzeit