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Helmut Wilhelm Schaller

    1 janvier 1940
    Geschichte des nationalsozialistischen Gaues Bayerische Ostmark/Gau Bayreuth
    Symbolae ecclesiasticae Bulgaricae
    Das Prädikatsnomen im Russischen
    Die Balkansprachen
    Funktion und Struktur in der Grammatik slawischer Sprachen
    Sprache und Politik
    • 2019
    • 2018

      Der vorliegende Sammelband vereint Vorträge zur Geschichte der Slawischen Philologie in verschiedenen ost- und südosteuropäischen, sowie westeuropäischen Ländern einschließlich Deutschland. Diese wurden bei der Tagung der Internationalen Kommission für Geschichte der Slawistik in Marburg und Bayreuth 1990 gehalten.

      Wissenschaftliche Kontakte von Slawisten slawischer und nichtslawischer Länder
    • 2018

      Die bulgarische Sprache in Vergangenheit und Gegenwart

      Vom Altbulgarischen zur Sprache der Europäischen Union

      In der vorliegenden Abhandlung wird die Entwicklung der bulgarischen Sprache als einer südslawischen Sprache von der ältesten Überlieferung als „Altbulgarisch“ über „Mittelbulgarisch“ zum Neubulgarischen dargestellt. Dabei ergeben sich Aspekte der Verwandtschaft zu den anderen südslawischen, aber auch zu den west- und ostslawischen Sprachen. Ein wichtiger Gesichtspunkt sind die Übereinstimmungen mit anderen Balkansprachen, dem Albanischen, Rumänischen und Neugriechischen, die sogenannten „Balkanismen“. „Eurolinguistische“ Übereinstimmungen lassen sich aber auch mit anderen europäischen Sprachen aufzeigen. Sprachpolitische Fragen und das Bulgarische als Sprache der EU seit 2007 runden das Bild ab.

      Die bulgarische Sprache in Vergangenheit und Gegenwart
    • 2013

      Ukrainistik in Europa

      Historische Entwicklung und gegenwärtiger Stand

      • 261pages
      • 10 heures de lecture

      Die ersten Anfänge wissenschaftlicher Betrachtung der Ukraine gehen bereits auf das 19. Jahrhundert zurück, politisch bedingt jedoch kann erst nach dem Ersten Weltkrieg von einer Ukrainistik in Prag, Berlin und nach dem Zweiten Weltkrieg in München gesprochen werden. Die Darstellung der europäischen Ukrainistik in diesem Buch hat die Entwicklung dieses Teilgebietes der Slawistik für Deutschland und Europa, in Ausblicken auch für Nordamerika und Australien zum Ziel. Der Arbeit liegt eine umfangreiche Primär- und Sekundärliteratur zu Grunde, einbezogen wurden auch Archivmaterialien aus Berlin und München. Im Ergebnis zeigt sich ein umfassendes Bild nicht nur ukrainistischer Forschung, sondern auch der Lehre an mitteleuropäischen Universitäten. Trotz aller Förderung seit dem Jahre 1990 ist zu befürchten, dass mit den Beschränkungen der Osteuropa-Forschung auch die Ukrainistik nach einer kurzen Blütezeit wieder in den Hintergrund gedrängt wird.

      Ukrainistik in Europa
    • 2013

      Der Sammelband zum 80. Geburtstag wird Dr. h. c. mult. Norbert Randow, dem Ehrenmitglied der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft e. V., dem Herausgeber und bekannten Übersetzer aus dem Bulgarischen, Russischen, Weißrussischen und Altkirchenslavischen, der sich mit seiner vielseitigen Tätigkeit als hervorragender Kenner und kompetenter Vermittler dieser Kulturen erwiesen hat, gewidmet. Mehrfach wurde er für seine wissenschaftlichen Verdienste geehrt, u. a. 1985 mit der Auszeichnung „Paisij Chilendarski“ (Sofia) für seinen Beitrag auf dem Gebiete der Bulgaristik, 2000 mit dem Orden „Stara Planina“ 1. Kl. (Sofia) und 2004 mit dem „Buchpreis zur Europäischen Verständigung“ (Leipzig).

      Kontinuität gegen Widerwärtigkeit
    • 2013

      Bulgarien! Vielen sind Kultur und Geschichte dieses Landes kaum bekannt und doch gibt es mannigfaltige Beziehungen zwischen Bulgaren und Deutschen. Anlässlich des III. Internationalen Kongresses für Bulgaristik 2013 in Sofia stellen namhafte Experten die reiche Literatur, Kultur und Sprachgeschichte des Landes, die historische Entwicklung sowie dessen gegenwärtige Situation vor. Daneben stehen die deutsch-bulgarischen Forschungsbeziehungen im Fokus des Bandes. Zwei umfangreiche Bibliographien ergänzen das Panorama eines lebendigen Faches.

      Deutsch-bulgarischer Kultur- und Wissenschaftstransfer
    • 2012

      Silvae Bulgaricae

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Mit dem vorliegenden Sammelband zum 80. Geburtstag 2009 wird Dr. Horst Röhling, langjähriger Oberbibliotheksrat an der Ruhr-Universität Bochum, Gründungs- und Ehrenmitglied der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft e. V., Anreger, Herausgeber und beitragender Autor des Bulletins der „Arbeitsgemeinschaft der Bibliotheken und Dokumentationsstellen der Osteuropa- und Südosteuropaforschung“, sowie der Reihe „Arbeiten und Bibliographien zum Buch- und Bibliothekswesen“, Fellow of the American Bibliographical Institute und Honorary Member of the International Bibliographical Centre Advisory Councils in Cambridge, das ihm die „Medal of Honor“ verliehen hat, geehrt. Angesichts der hohen Wertschätzung seiner Publikationen auf dem Gebiet der Slavistik, der Wissenschaftsgeschichte und des Bibliothekswesens wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz (2009) und der „Marin-Drinov-Medaille“ am Bande der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften (2009) ausgezeichnet.

      Silvae Bulgaricae
    • 2011

      Symbolae ecclesiasticae Bulgaricae

      • 138pages
      • 5 heures de lecture

      Mit der vorliegenden Sammlung von Vorträgen zum 80. Geburtstag 2009 wird Hans-Dieter Döpmann, emeritierter Professor für Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und Ehrenmitglied der Deutsch-Bulgarischen Gesellschaft e. V. geehrt. Hans-Dieter Döpmann hat zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen zur Geschichte der orthodoxen Kirchen, so 1996 den Sammelband „Religion und Gesellschaft in Südosteuropa“ im Auftrag der Südosteuropa-Gesellschaft, 2006 „Kirche in Bulgarien von den Anfängen bis zur Gegenwart“ und zuletzt 2010 eine umfassende Darstellung „Die orthodoxen Kirchen in Geschichte und Gegenwart“ veröffentlicht. Mehrfach wurde er für seine wissenschaftlichen Verdienste geehrt, u. a. 2003 mit dem Patriarchalkreuz der Rumänischen Orthodoxen Kirche und 2008 mit dem Bundesverdienstkreuz.

      Symbolae ecclesiasticae Bulgaricae
    • 2010

      Posen und seine Hochschuleinrichtungen waren seit den polnischen Teilungen Ende des 18. Jahrhunderts immer wieder Ausgangspunkt deutsch-polnischer Auseinandersetzungen gewesen, wobei von polnischer Seite stets das gewichtige Argument einer Mehrheit der polnischen Bevölkerung in dieser Region angeführt wurde, die sich immer wieder gegen intensive Germanisierungsbestrebungen zu wehren hatte. Diese erreichten in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft ihren Höhepunkt, zugleich bedeuteten sie aber auch den tiefsten Punkt der deutsch-polnischen Beziehungen. Mit dieser Abhandlung wird über die bisherigen Darstellungen der «Reichsuniversität Posen» hinausgehend die Vorgeschichte dieser ausschließlich dem Nationalsozialismus verpflichteten Hochschule dargestellt. Dabei handelt es sich vor allem um die 1903 bis 1919 wirkende «Königliche Akademie in Posen» sowie die zunächst von 1919 bis 1939 bestehende polnische Universität Posen. Für die Zeit nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden in einem abschließenden Kapitel die Entstehung und die weitere Entwicklung der polnischen «Adam-Mickiewicz-Universität» in Posen sowie ihre nationale und internationale Bedeutung behandelt.

      Die "Reichsuniversität Posen" 1941 - 1945
    • 2010