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Dagmar Coester Waltjen

    Mutterschutz in Europa
    Grundfragen und Grundlagen des Zivilrechts, Strafrechts und öffentlichen Rechts
    Das Jura-Studium
    Die Wirkungskraft der Grundrechte bei Fällen mit Auslandsbezug
    Familienrecht
    Europäisches Unterhaltsrecht
    • 2019

      Die große Vormundschaftsreform

      16. Göttinger Workshop zum Familienrecht 2018

      Dieser Band vereinigt die Referate des am 19. Oktober 2018 veranstalteten 16. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der sich mit den jüngsten Vorschlägen des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz zur Reform des Vormundschaftsrechts (2. Diskussionsteilentwurf) beschäftigte. Zum Auftakt wurden die wesentlichen Änderungen vorgestellt (Thomas Meyer, Heike Wunderlich), bevor das Grundkonzept der Sorgeverantwortung des Vormunds im Bereich der Personensorge aus Sicht der Wissenschaft (Dieter Schwab), der Kinder- und Jugendhilfe (Helga Oberloskamp) sowie der Familiengerichtsbarkeit (Werner Dürbeck) untersucht wurde. Es folgte ein näherer Einblick in die Grundprinzipien der Vermögenssorge des Vormunds (Tobias Fröschle) sowie die Genehmigungspflichten des Vormunds bei Verfügungen über Forderungen und Wertpapiere (Dagmar Zorn).

      Die große Vormundschaftsreform
    • 2018

      Der vorliegende Band vereinigt die Referate des 15. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der am 20. Oktober 2017 in Kooperation mit dem Verbundprojekt „Macht und Ohnmacht der Mutterschaft“ durchgeführt wurde. Insgesamt acht Beiträge beleuchten die derzeit kontrovers geführte Diskussion um das sog. Wechselmodell aus unterschiedlichen Perspektiven: Neben den verfassungsrechtlichen Grundlagen sowie rechtsvergleichenden und interdisziplinären Ansätzen werden auch sämtliche Folgefragen im Unterhalts-, Sozial- und Steuerrecht behandelt. Dabei zeigt sich in aller Deutlichkeit, dass die Defizite in den einschlägigen Gesetzen durch Richterrecht nur teilweise kompensiert und die bestehenden Inkohärenzen nur in Ansätzen behoben werden können. Darüber hinaus werden aber auch gut begründete Vorschläge für eine Reform präsentiert. Band 22 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

      Das Wechselmodell - Reformbedarf im Kindschaftsrecht?
    • 2016

      Dieser Band enthält die Vorträge des 14. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der am 13. November 2015 gemeinsam mit dem Göttinger Zentrum für Medizinrecht veranstaltet wurde. Er thematisiert die höchst aktuelle Problematik der Zwangsbehandlung eines Patienten, der eine ärztliche Behandlung ablehnt und sich dadurch selbst gefährdet. Die hier publizierten Beiträge beleuchten die Problematik für Erwachsene und für Kinder und Jugendliche aus rechtlicher Sicht (Georg Dodegge, Isabell Götz), aus Sicht der Psychiatrie (Andreas Heinz, Sabine Müller und Marc Allroggen, Jörg M. Fegert), aus medizinethischer Sicht (Alfred Simon) und aus der Perspektive der Menschenrechte (Stefanie Schmahl).

      Zwangsbehandlung bei Selbstgefährdung
    • 2015

      Am 27. Juni 2015 feierte Makoto Arai seinen 65. Geburtstag. Seine Freunde und Kollegen aus vielen Ländern der Welt überreichten ihm dazu dieses Liber Amicorum, das die Vielseitigkeit und Breite seiner wissenschaftlichen Interessen ebenso widerspiegelt wie sein engagiertes Wirken für die akademische Zusammenarbeit und den wissenschaftlichen Austausch zwischen Japan, Deutschland und Österreich sowie den Ländern des Common Law. Die Beiträge reichen vom Vermögensrecht, über das Recht von Treuhand und trust, das Erwachsenenschutzrecht bis hin zum Sozialrecht.

      Liber amicorum Makoto Arai
    • 2014

      Dieser Band vereint die Referate des 12. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der am 29. November 2013 stattfand und sich dem Pflegekindverhältnis widmete. Pflegekinder leben oft in unsicheren rechtlichen Verhältnissen, was ihre Stabilität gefährdet. Eine Reform des Pflegekinderrechts wird seit Jahren von verschiedenen Professionen gefordert. Die Veranstaltung begann mit der Darstellung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Pflegekindverhältnissen (Gabriele Britz) und einem humanwissenschaftlichen Einblick in das Bindungs- und Erziehungserleben von Pflegekindern (Martina Cappenberg). Es folgte eine Analyse der Instrumente der Hilfeplanung des Jugendamtes (Diana Eschelbach) sowie eine Untersuchung der Belastbarkeit von Einschätzungen von Sachverständigen und Jugendämtern bei Rückführungsentscheidungen (Heinz Kindler). Ludwig Salgo warf einen kritischen Blick auf die Verbleibensanordnung zur Sicherung von Kontinuität. Den Abschluss bildete eine juristische Problemanalyse des Umgangs von Herkunftseltern mit ihrem fremd untergebrachten Kind (Stefan Heilmann). Die Veranstaltung endete mit einer Podiumsdiskussion zum rechtspolitischen Handlungsbedarf im Bereich des Pflegekindverhältnisses. Der Band gehört zur Reihe „Göttinger Juristische Schriften“, die von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben wird.

      Das Pflegekindverhältnis - zeitlich befristete oder dauerhafte Lebensperspektive für Kinder?
    • 2013

      Perspektiven und Reform des Erwachsenenschutzes

      11. Göttinger Workshop zum Familienrecht 2012

      Der vorliegende Band vereinigt die Referate des am 30.11.2012 veranstalteten 11. Göttinger Workshops zum Familienrecht. Er hatte die Herausforderungen des Erwachsenenschutzrechts und die aktuellen Vorschläge zur Reform des deutschen Betreuungsrechts zum Gegenstand. Die Beiträge befassen sich mit den Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention und den Entwicklungen des Erwachsenenschutzrechts aus rechtsvergleichender und nationaler Perspektive. Darüber hinaus werden die aktuellen Vorschläge zur Reform des Betreuungsrechts in diesem Band umfassend dokumentiert und aus fachkundiger Perspektive kommentiert. Der Band wird daher in der aktuellen Reformdiskussion eine unentbehrliche Arbeitshilfe sein und soll zugleich weiterführende Perspektiven eröffnen. Band 14 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“. Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

      Perspektiven und Reform des Erwachsenenschutzes
    • 2012

      Der vorliegende Band vereinigt die Referate des am 25. November 2011 veranstalteten 10. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die anstehende Reform des nichtehelichen Eltern-Kind-Verhältnisses zum Gegenstand hatte. Die Beiträge beschäftigen sich mit den derzeit diskutierten Lösungsmodellen zur Ausgestaltung der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern und beleuchten das nichteheliche Eltern-Kind-Verhältnis auch aus rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive. Darüber hinaus werden mögliche Auswirkungen einer Reform des Sorgerechts auf das Adoptionsrecht sowie der durch die Rechtsprechung veranlasste Reformbedarf im Abstammungsrecht diskutiert. Im Hinblick auf den inzwischen vorliegenden Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern haben die in diesem Band enthaltenen rechtspolitischen Forderungen zusätzlich an Aktualität gewonnen. Band 13 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

      Reformbedarf im nichtehelichen Eltern-Kind-Verhältnis
    • 2012

      Der vorliegende Band enthält die Referate des 2. Familienrechtlichen Forums Göttingen vom 2. Juli 2011, welches aktuelle Problemstellungen des Kindschaftsrechts zum Gegenstand hatte. Vor dem Hintergrund jüngst abgeschlossener und bevorstehender Gesetzesnovellen erörterten ausgewählte Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis verschiedene Problemschwerpunkte: Zum einen wurde die anstehende Novellierung des Sorgerechts nicht miteinander verheirateter Eltern thematisiert und nach Lösungen für den Umgang mit dem Umgangsboykott gesucht. Dabei eröffnete die interdisziplinäre und rechtsvergleichende Annährung an die aufgeworfenen Probleme neue Perspektiven. Zum anderen wurden die nur wenige Tage nach der Veranstaltung abgeschlossene Vormundschaftsrechtsreform sowie das inzwischen ebenfalls in Kraft getretene Bundeskinderschutzgesetz einer kritischen Würdigung unterzogen. Die Veranstaltung endete mit einer kritischen Zwischenbilanz zum kindschaftsrechtlichen Verfahren nach dem FamFG, das die Praxis vor zahlreiche Probleme stellt. Band 12 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

      Alles zum Wohle des Kindes?
    • 2011

      Der vorliegende Band enthält die Referate des am 10. Dezember 2010 veranstalteten 9. Göttinger Workshops zum Familienrecht, der die aktuelle Novellierung des Vormundschaftsrechts zum Gegenstand hatte. Den Auftakt bildete die Darstellung des Reformbedarfs im Vormundschafts- und Pflegschaftsrecht (Gisela Zenz), gefolgt von der Erläuterung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung (Thomas Meyer). Im Anschluss wurde der Frage nachgegangen, ob und inwieweit das Betreuungsrecht als Vorbild für das neue Vormundschaftsrecht herangezogen werden kann (Dieter Schwab). Einen Perspektivwechsel weg vom Gesetzgeber und hin zum Mündel forderte der nachfolgende Beitrag, der die Auswahl des passenden Vormunds für den individuellen Mündel thematisierte (Barbara Seidenstücker). Abschließend wurden die strukturellen Probleme auf Seiten der Jugendämter aufgezeigt (Hans-Werner Pütz) und das im Gesetzgebungsverfahren vernachlässigte Problem beleuchtet, welche Konsequenzen sich aus dem Gesetzentwurf für die Ergänzungspflegschaft ergeben (Thomas Meysen). Band 9 der Reihe „Göttinger Juristische Schriften“ Die Reihe wird von der Juristischen Fakultät der Georg-August-Universität herausgegeben und macht Veranstaltungen an der Fakultät einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich.

      Neue Perspektiven im Vormundschafts- und Pflegschaftsrecht
    • 2011

      Fälle, Fälle, nichts als Fälle! Dieser Stoßseufzer unzähliger angehender Juristen ist vielleicht etwas übertrieben, aber nicht ganz falsch. In den juristischen Staatsexamen wird von den Prüflingen vor allem die Fähigkeit erwartet, Fälle zu lösen. Die 4. Auflage des JURA-Examensklausurenkurs enthält aktuelle Examensklausuren, darunter auch Original-Examensklausuren, und bietet damit essentielle Hilfe für die Examensvorbereitung an. Die ausformulierten und klar strukturierten Lösungsvorschläge in gewohnter JURA-Qualität führen den Bearbeiter rasch in die wesentlichen Probleme des jeweiligen Falles ein und bereiten ihn optimal auf die im juristischen Staatsexamen geforderte selbstständige Auseinandersetzung mit Klausurproblemen vor. Der JURA-Examensklausurenkurs bietet eine Auswahl von Klausuren aus den Bereichen Zivilrecht, Öffentliches Recht, Strafrecht und drei ausgewählten Schwerpunktbereichen (Jugendstrafrecht, Arbeits- und Sozialrecht, Europarecht).

      Jura-Examensklausurenkurs