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Dieter H. Jütting

    Bewegungskultur in der modernen Stadt
    Ausländer im Sport
    Sportvereine in Europa zwischen Staat und Markt
    Vereine als sozialer Reichtum
    Freizeit und Erwachsenensport
    Local sport in Europe
    • Local sport in Europe

      • 316pages
      • 12 heures de lecture

      Although national and international aspects of the global sport system have become more important in the past decades, it is still at the local level where most of the sporting activities are realized. In order to draw attention to this aspect, the European Association for the Sociology of Sport (eass) chose the title “Local sport in Europe” for its 4th conference that was held in Münster, Germany in 2007. This volume is a collection of papers that were presented at this conference, containing amongst others the three keynote lectures by Horst Hübner (Local sports activity and sports facilities), Fabien Ohl (Local sport between identity and economy) and Gertrud Pfister (Sport for all – opportunities and challenges in different sport systems). The papers cover a great variety of topics that mirror problems and issues of contemporary society, such as violence, racism, gender and health issues, but also current problems of funding and organizational changes in the field of sport. The volume is subdivided into three principal themes: Sport, culture and society; Sport, ethics and identity and Sport, management and politics.

      Local sport in Europe
    • Freizeitsport, Freizeitgestaltung, Freizeitangebot, Erwachsenensport, Forschung, Soziologie, Breitensport, Test, Lernziel.

      Freizeit und Erwachsenensport
    • Über den vereins- und verbandsorganisierten Sport in Europa findet man nur verstreute Informationen zu Einzelaspekten oder Veröffentlichungen, die über nationalstaatliche Entwicklungen berichten oder Bestandsaufnahme vorlegen. In der 4. Sommer-Universität Münster (SUM) wurde nun, themen- und problemorientiert, ein umfassender Einblick in grundlegende Fragen und Probleme des vereins- und verbandsorganisierten Sport geboten. Die Vorträge befassen sich mit Themen wie: - Entwicklung der Sportpolitik in Europa - Modelle staatlicher Ordnung zwischen Zentralismus und Förderalismus - Leistungssportsysteme und Vereinssportsysteme in Europa - Das Sport for All-Konzept - Qualifizierung und Beschäftigung - Die rechtliche Entwicklung und politische und sportpolitische Perspektiven Berichte und Diskussionen aus den Arbeitsgruppen werden dokumentiert zu - Rassismus und Fremdenfeindlichkeit - Sporttreiben von Frauen - Kommunale Sportentwicklung in Europa - Vergleich städtischer Sportvereinssysteme in den Niederlanden und in Deutschland.

      Sportvereine in Europa zwischen Staat und Markt
    • »›Sport für alle‹? Die Welt ist in Not – und wir wollen, daß die ganze Welt spielt. Haben wir das Recht so etwas zu wünschen? In einem Jahrhundert, in dem es nicht gelang, für alle den Frieden zu gewinnen, für alle das tägliche Brot zu sichern und für alle den Weg in die Schule zu öffnen, sprechen wir von ›Sport für alle‹«. Mit diesem Slogan warb der damalige Präsident des Deutschen Sportbundes 1968 für die Olympischen Spiele in München, während die Welt grundlegende Bedürfnisse nicht erfüllte. Auch heute steht die Welt vor großen Herausforderungen, doch das Ziel Sport für alle bleibt bestehen. Viele Schritte wurden bereits unternommen: Dieser Band untersucht die Entwicklung der ›Demokratisierung des Sports‹ aus historischer und systematischer Perspektive. Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen der Sportentwicklung – vom Sportstättenbau bis zu den Special Olympics, vom Vereinssport bis hin zu gewerblichen Sportanbietern – analysieren diesen Prozess, die damit verbundenen Fragen und Probleme sowie seine Ergebnisse. Sport für alle findet oft unbemerkt von den Medien und der Öffentlichkeit statt, während der Spitzensport im Rampenlicht steht. Daher ist es an der Zeit, die Aufmerksamkeit wieder verstärkt auf den Sport für alle zu lenken.

      Sport für alle
    • Die Welt ist wieder heimgekehrt

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      Die FIFA-WM 2006 wird weltweit als Sommermärchen kommuniziert. Dieses Lob wird nicht nur auf das strahlende Wetter bezogen, sondern ebenso auf das Turnier insgesamt, auf die Spiele und die Spieler, die ausländischen und inländischen Zuschauer, die Fanmeilen, das Public-Viewing, die Organisation insgesamt. Für Deutschland als Gastgeberland wird dieses sportliche Großereignis in mehrfacher Hinsicht als sportlicher, politischer, wirtschaftlicher, kultureller und medialer Erfolg angesehen. Was sind die Ursachen für diesen Erfolg? Dieser Band versammelt Beiträge, die dieser Frage nachgehen und einige dieser Erfolgsfaktoren beleuchten. Es wird auch der Frage nachgegangen, wie die Gäste den Gastgeber gesehen haben und ob sich das Bild Deutschlands im Ausland geändert hat. Die Welt ist wieder glücklich heimgekehrt, aber was waren die Ursachen für die schönen Tage und den märchenhaften Erfolg des Mega-Events FIFA-WM 2006?

      Die Welt ist wieder heimgekehrt
    • Wer läuft denn da?

      • 125pages
      • 5 heures de lecture

      Fast zu jeder Tageszeit begegnet man Menschen in sportlicher Kleidung, die laufend unterwegs sind – in Städten und auf dem Land, in unterschiedlichen Altersgruppen und Körperformen. Diese Erscheinung ist heute, im Gegensatz zu den Anfängen der Laufbewegung in den 1960er Jahren, weit verbreitet. Laufen ist in entwickelten Gesellschaften zu einem Alltagsphänomen geworden, wo körperliche Arbeit und Alltagsbewegung abgenommen haben und Bewegungsmangel sowie Zivilisationskrankheiten zunehmen. Jogging und Running werden als Reaktionen auf diese Entwicklungen und als Teil eines gesunden Lebensstils betrachtet. Wer sind die aktiven, gesundheitsbewussten Läufer? Der vorliegende Band gibt darauf Antworten und beleuchtet verschiedene Aspekte des Laufens. In mehreren Beiträgen werden sowohl erfahrene als auch neue Marathonläufer, insbesondere junge Frauen, thematisiert. Es wird untersucht, wie Volksläufe organisiert werden, wer daran teilnimmt und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben. Der Band beginnt mit einem Essay über den Zusammenhang von Laufen und Skulpturen im öffentlichen Raum und schließt mit einem Beitrag über die Rolle des Laufens im Kontext individueller und gesellschaftlicher Veränderungen.

      Wer läuft denn da?
    • Fußball im Westen

      • 230pages
      • 9 heures de lecture

      Fußball im Westen erinnert die geschichtsbewussten Fußballfans an den Beginn des Fußballs an Rhein und Ruhr, Emscher und Lippe, an den Westen Deutschlands, an die ehemalige Oberliga West und den ehemaligen Westdeutschen Fußballverband. Der Band versammelt Beiträge, die alle mit dem Fußball im Westen zu tun haben und mit den beiden Fußballverbänden, Westdeutscher Fußball- und Leichtathletikverband und Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen. Es werden wissenschaftliche Ergebnisse berichtet aus Untersuchungen über Seniorenfußballer, Alte Herren und Fußballerinnen, über Amateurtrainer aus verschiedenen Ligen und über Ehrenamtliche in Vereinsvorständen. Die beiden Verbandsprojekte „Fußball im Ruhrgebiet“ und „Deutsche Fußballroute NRW“ werden ausführlich vorgestellt. Der Band wird eröffnet mit einem längeren Essay über die mehrjährige Vortragsreihe „Lokal-globale Fußballkultur“ des Instituts für Sportkultur und Weiterbildung der Universität Münster, in der Fußballprominente (z. B. Horst Eckel, Hans Tilkowski, Udo Lattek, Hermann Korfmacher, Dr. Zwanziger) ebenso zu Wort kamen wie renommierte Wissenschaftler (Gertrud Pfister, Christiane Eisenberg, Otmar Weiß, Michael Krüger, Bernd Strauß). Die ganze Breite der alltäglichen Fußballwelt kommt in diesem Band erstmals wissenschaftlich fundiert und erfahrungsgesättigt zu Wort.

      Fußball im Westen